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Frankfurt: Sumatra-Tiger vorübergehend im Frankfurter Zoo


"Tipah" und "Zuma"
Sumatra-Tiger ziehen vorübergehend in Frankfurter Zoo

Von dpa
Aktualisiert am 03.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Sumatra-Tigerweibchen Tipah im Frankfurter Zoo (Foto): Die Sumatra-Tiger sind vom Aussterben bedroht.Vergrößern des BildesDas Sumatra-Tigerweibchen Tipah im Frankfurter Zoo (Foto): Die Sumatra-Tiger sind vom Aussterben bedroht. (Quelle: Zoo Frankfurt/dpa-bilder)
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Die zweieinhalbjährigen Tiger-Geschwister "Tipah" und "Zuma" sind im Frankfurter Zoo untergekommen. Ein zuvor freistehendes Gelände wird für drei Monate die neue Heimat der Raukatzen.

Der Frankfurter Zoo hat Zuwachs von zwei Sumatra-Tigern bekommen. Die beiden weiblichen Jungtiere "Tipah" und "Zuma" werden für rund drei Monate in Frankfurt bleiben, wie der Zoo am Freitag mitteilte. Die Tiger-Schwestern werden vom Naturzoo Rheine übernommen, während am dortigen Tigergehege Renovierungsarbeiten stattfinden.

Die zweieinhalb Jahre alten Tiger werden für die Zeit in Frankfurt in einem zuvor frei stehenden Gehege untergebracht. Die Anlage war zuletzt unbesetzt, da der dort lebende Tigerkater "Vanni" wegen einer unheilbaren Krankheit eingeschläfert worden war.

Tiger-Schwestern im Zuchtprogramm

Sumatra-Tiger gelten in freier Wildbahn als vom Aussterben bedroht. Der Frankfurter Zoo betont daher die Bedeutung der Zoo-Tiere als "Botschafter für den Naturschutz". Aus Spendeneinnahmen habe man in diesem Jahr bereits 10.000 Euro an ein Naturschutzprojekt in Sumatra überwiesen.

Die beiden Tigerweibchen "Tipah" und "Zuma" sollen im Rahmen eines Zuchtprogramms an andere Zoos abgegeben werden. Falls sich in einem anderen Zoo ein Platz biete, würden die 2019 geborenen Tiere direkt von Frankfurt aus dorthin gebracht. Andernfalls würden die Tiger nach Abschluss der Renovierungsarbeiten zurück nach Rheine gebracht werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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