Aus unserer Lokalredaktion
Der heiße Sommer hat Bürger zur Erfrischung an Flüsse und Seen gelockt. Jeden Sommer kommt es dort zu tödlichen Badeunfällen.
In Hamburg sind bis Ende August sechs Menschen bei Badeunfällen ertrunken. Das war ein Todesfall weniger als im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Mittwoch in einer Zwischenbilanz im niedersächsischen Bad Nenndorf mitteilte.
Bundesweit stieg die Zahl der Ertrunkenen bis Ende August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44 auf 289. Den Anstieg führt die DLRG auf die Hitze im Sommer zurück, in der viele Menschen in Flüssen, Seen oder in Nord- und Ostsee badeten. Der DLRG-Statistik zufolge ereigneten sich die meisten Badeunfälle an ungesicherten Gewässern.
Verwendete Quellen
- Nachrichtenagentur dpa
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