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Bückeburg bei Hannover: Frauenleiche im Keller entdeckt


Ermittlungen bei Hannover
Abschiedsbrief führt zu versteckter Frauenleiche im Keller

Von t-online, pas

18.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizei-Absperrband und Blaulicht (Symbolbild): In Zülpich wurden zwei halbtote Senioren in einem Wohnhaus gefunden.Vergrößern des BildesEin Absperrband der Polizei (Symbolbild): Nach einem Suizid ist nun auch die Leiche einer Frau gefunden worden. (Quelle: IMAGO/Christian Ohde)
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Ein Mann gesteht in einem Abschiedsbrief, seine Ehefrau getötet und ihre Leiche im Keller versteckt zu haben. Er selbst nahm sich bei Hannover das Leben.

Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen wegen Totschlags an einer 61-jährigen Frau aus dem Landkreis Schaumburg eingeleitet. Es bestehe dringender Tatverdacht gegen den Ehemann des Opfers. Der 55-Jährige hatte sich am Donnerstag auf der Bahnstrecke zwischen Bückeburg und Kirchhorsten das Leben genommen.

In einem Abschiedsbrief gestand er, seine Frau im Streit getötet und ihre Leiche im Keller versteckt zu haben. Die Polizei fand die Leiche bei der Durchsuchung des Hauses in Bückeburg. Anzeichen auf äußere Gewalteinwirkung wurden festgestellt, eine Obduktion angeordnet.

Der Mann ist nicht vorbestraft und das Motiv für die Tat ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Der Arbeitgeber der Frau hatte die Polizei bereits am Dienstag über ihr unangekündigtes Fernbleiben von der Arbeit informiert. Als sie auch am Donnerstag nicht erschien, wurden Einsatzkräfte zum Haus des Paares geschickt, trafen dort jedoch niemanden an.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg vom 18. August 2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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