t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalKöln

Köln: So läuft der Streik bei der KVB ab


Aktionstag von Verdi und Fridays for Future
So läuft der Streik bei der KVB ab

Von t-online, snh

Aktualisiert am 03.03.2023Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:230214-911-004092Vergrößern des BildesIn Köln steht eine Tram still (Archivbild): Die KVB-Mitarbeiter haben die Arbeit am Freitag niedergelegt. (Quelle: Oliver Berg/dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Verdi und "Fridays for Future" haben für Freitag zum Aktionstag aufgerufen. Um auf die schlechten Bedingungen im ÖPNV aufmerksam zu machen, bleiben Busse und Bahnen der KVB stehen.

Kölner und Kölnerinnen, die auf die Bahnen und Busse der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) angewiesen sind, haben es zurzeit nicht leicht. Standen die Bahnen zuletzt am Montag still, ist für Freitag, den 3. März, bereits der nächste Streik angekündigt.

Ab Freitag um 3 Uhr fahren keine Stadtbahnen mehr und nur die durch Subunternehmen durchgeführten Busfahrten finden statt. Der Betrieb der KVB wird erst zum Beginn des Betriebstages am Samstag, 4. März, wiederaufgenommen. Da der Warnstreik auch in Bonn stattfindet, werden auch die Stadtbahn-Linien 16 und 18 nicht fahren. Kundencenter und Vertriebsstellen der KVB bleiben geschlossen.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Gemeinsamer Aktionstag von Verdi und "Fridays for Future"

Kunden der KVB können somit auch auf S-Bahnen, Regionalbahnen (RB) und Regionalexpressbahnen (RE) ausweichen. Innerhalb der Geltungsbereiche im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) gelten die Tickets der KVB-Kunden auch in diesen Verkehrsmitteln.

Der Streik findet am gemeinsamen Aktionstag der Gewerkschaft Verdi und "Fridays for Future" statt. Beide kritisieren die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Gemeinsam wolle der Aktionstag genutzt werden, um auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website