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Dortmund: Konsequenzen nach der Würgeattacke


Nach Würgeangriff auf Linienrichter
Zuschauerverbot für Kreisligaverein SC Osmanlispor

Von t-online, olf

09.05.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1024118595Vergrößern des BildesLeere Sitze im Stadion (Symbolbild): Statt jubelnde Fans warten auf den Verein nun leere Reihen. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink)
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Nachdem es bei einem Kreisligaspiel in Dortmund zu einer Würgeattacke auf den Linienrichter gekommen war, gibt es Konsequenzen für den Verein.

Der Fussballkreis Dortmund hat laut Bild-Zeitung nach der Würgeattacke auf einen Linienrichter Konsequenzen gezogen: Der Verein SC Osmanlispor hat Zuschauerverbot. Wie t-online am Montag berichtete, haben Fans des Vereins einen Linienrichter kurz vor Ende des Spiels mehrere Sekunden gewürgt. Der Täter ist noch immer unbekannt.

Damit diese Regelung eingehalten wird, muss der Verein für jedes Spiel einen professionellen Sicherheitsdienst mit fünf Personen beauftragen. So soll sichergestellt werden, dass niemand die Platzanlage während des Spiels betritt.

Der Pressesprecher des betroffenen Vereins, Yunus Irmak, teilte der Bild-Zeitung sein Unverständnis über diese Konsequenzen mit. Der Verein würde wieder für etwas belangt werden, was er nicht getan hätte. Sie würden sich jetzt auf den Aufstieg konzentrieren und diesen auch schaffen, unabhängig der Hindernisse, die sie zu bewältigen hätten.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Geisterspiele in der Kreisliga"
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