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Köln: Das sind die schönsten Rennradstrecken rund um die Stadt


Empfehlungen des ADFC Köln
Das sind die schönsten Rennradtouren rund um Köln


Aktualisiert am 04.04.2024Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Rennradfahrer (Archivbild): Rund um die Domstadt bieten sich einige Strecken für Freunde der schnellen Radtour an. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Kasper Ravlo/imago-images-bilder)

Raus aus der Stadt, rein ins Grüne und ordentlich auspowern. Unsere Übersicht gibt Tipps für tolle Rennradstrecken im Kölner Umland – von 45 bis mehr als 100 Kilometer Länge.

Frische Luft, Geschwindigkeit, Fitness und "den Kopf frei kriegen" – die Gründe, warum Rennradfahren in Deutschland so beliebt ist, sind vielfältig. Laut dem Statistikportal "Statista" gehörten im Jahr 2023 rund zwölf Prozent der Männer und knapp vier Prozent der Frauen zu den regelmäßigen Rennradfahrern.

Während das flache Köln eher für Anfänger geeignet ist, können sich Fortgeschrittene im Bergischen Land austoben und dort Steigungen trainieren. Zahlreiche Vereine in der Domstadt, darunter die "Scuderia Südstadt", bieten auch gemeinsame Ausfahrten an. Im Gespräch mit t-online empfahl der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) in Köln folgende Routen:

"Kirschbaumtour" von Köln nach Meckenheim (45 Kilometer)

Die Route führt aus der Innenstadt in den Kölner Süden, über Bayenthal und Raderthal bis zum Militärring. Dieser wird überquert, dann geht es Richtung Hochkirchen und Rondorf weiter. Im Anschluss führt die Tour an der Kiesgrube Meschenich vorbei nach Keldenich und schließlich landeinwärts vom Rhein Richtung Heimerzheim und endet schließlich in Meckenheim. Von dort aus können die Radler mit der Bahn zurück nach Köln fahren.

Auf ihren 45 Kilometern führt die Route überwiegend über Asphalt und ist mit nur 220 Metern Steigung sehr flach.

Alle Details zur Route und ihren GPS-Daten gibt es hier.

Pulheim-Runde (50 Kilometer)

Die Rundtour führt aus der Kölner Innenstadt über Müngersdorf und Bocklemünd zunächst nach Widdersdorf. Dann verlassen die Radler das Kölner Stadtgebiet und begeben sich nach Pulheim und weiter nach Stommeln. Über Büsdorf und Glessen geht es schließlich nach Brauweiler und dann zurück nach Köln.

Die Route ist sehr flach und führt über 44 der 50 Kilometer über Asphalt.

Alle Details zur Route und ihren GPS-Daten gibt es hier.

Wahnbachtalsperre – Sieg (82 Kilometer)

Die Rundtour beginnt in der Kölner Innenstadt und führt zunächst ins rechtsrheinische Porz. Dann verlassen die Radler den Rhein und biegen Richtung Stockemer See ab. Von dort aus geht es über Spich und Lohmar zur Wahnbachtalsperre und weiter nach Seligenthal.

Immer an der Siegaue entlang führt die Strecke schließlich weiter nach Mülldorf und Menden. In Menden wechseln die Radler auf die andere Seite der Sieg und fahren durch Friedrich-Wilhelms-Hütte und Sieglar zurück zum Stockemer See. Durch die Felder Richtung Zündorf geht es dann zurück nach Porz und in die Kölner City.

Knapp 73 Kilometer der Tour führen über Asphalt, 32 Kilometer über einen Fahrradweg. Mit 430 Höhenmetern bietet sie die eine oder andere "Bergetappe".

Alle Details zur Route und ihren GPS-Daten gibt es hier.

Zur Bruder-Klaus-Kapelle nach Mechernich (128 Kilometer)

Die Rundtour für Ausdauernde führt von Köln aus in die Eifel. Dazu geht es zunächst nach Wesseling, im Anschluss über Sechtem und Merten nach Heimerzheim. Die Radler passieren Flamersheim und Kirspenich und gelangen schließlich ins Naturschutzgebiet Eschweiler Tal. Von dort aus geht es über Rißdorf und Holzheim nach Mechernich zur Bruder-Klaus-Kapelle.

Auf der zweiten Hälfte führt die Tour dann nach Satzvey, Nemmenich und schließlich in Richtung Gymnich und Berrenrath, bevor sie in Lindenthal wieder Kölner Stadtgebiet erreicht.

Für die Tour braucht man rund sechs Stunden, dabei müssen knapp 800 Höhenmeter überwunden werden. 95 der 128 Kilometer führen über Asphalt.

Alle Details zur Route und ihren GPS-Daten gibt es hier.

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