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Köln: Verkehr kommt am Abend zum Erliegen


Nichts geht mehr
Komplettes Verkehrschaos in Köln am Abend

Von t-online, snh

01.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Die Trankgasse in der Kölner Innenstadt: Der Verkehr kam in Köln am Donnerstagabend weitestgehend zum Erliegen.Vergrößern des BildesDie Trankgasse in der Kölner Innenstadt: Der Verkehr kam in Köln am Donnerstagabend weitestgehend zum Erliegen. (Quelle: imago stock&people)
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Autofahrer in Köln brauchten am Donnerstagabend starke Nerven: Die Straßen waren verstopft, der Verkehr kam nur stockend voran.

In Köln herrscht am Donnerstag seit dem späten Nachmittag ein Verkehrschaos. Viele Straßen sind komplett verstopft. Ein Blick auf die Staukarte zeigte um 19 Uhr links- wie rechtsrheinisch fast ausschließlich rote Straßen, was stockenden Verkehr bedeutet.

An der Kreuzung Komödienstraße/ Tunisstraße, nahe dem Kölner Hauptbahnhof, ging am Abend nichts mehr. Nur langsam kamen die Autofahrer voran. Viele von ihnen machten ihren Unmut durch laute Hupkonzerte kund – was jedoch wenig half. Wie andere Medien übereinstimmend berichten, war das jedoch nicht die einzige Straße, in der es kein Vorankommen gab.

Auch der Riehler Gürtel und die Amsterdamer Straße seien dicht. Auf der Rheinuferstraße ziehe sich der Stau die ganze Innenstadt entlang, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtete. Autos auf der Zoobrücke, der Deutzer Brücke und der Severinsbrücke seien zum Stehen gekommen. Doch auch im Rechtsrheinischen, wie etwa in Porz, machte sich das Verkehrschaos bemerkbar. Wie die Kölner Verkehrs-Betriebe auf ihren Anzeigentafeln informierten, seien zahlreiche Buslinien aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens verspätet.

Die Polizei erklärte gegenüber dem "Express", dass es zurzeit keine vermehrten Unfälle gebe, es sei einfach nur Verkehrschaos. Zu dem erhöhten Verkehrsaufkommen dürfte nach wie vor die Sperrung der Leverkusener Brücke beitragen. Zudem hatte die angemeldete Demonstration von "Fridays For Future" zeitweise für Verkehrsbehinderungen gesorgt.

Wie voll es am Freitag auf den Straßen wird, bleibt abzuwarten. Denn dann werden die Kölner Verkehrs-Betriebe bestreikt.

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