"Wiesn-Playmate": Franziska Distler zeigt sich hüllenlos – und verrät Geheimnis

Hobbymodel, Freikörper-Fan, Bierliebhaberin: Das neue "Wiesn-Playmate" stellt sich vor – und präsentiert sich ebenso freizügig wie trinkfest.

Sexy im Dirndl, sexy auch ohne: Franziska Distler aus München ist das neue "Wiesn-Playmate". Die 27-Jährige ist in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift "Playboy" zu sehen. Mal dezent bekleidet, mal komplett hüllenlos.

Kein großes Thema für die gebürtige Münchnerin, wie sie sagt: Wenn nicht so manch anderer eins draus machen würde. "Was mich an der Gesellschaft stört, ist, dass Nacktheit noch immer als etwas Problematisches angesehen wird", erklärte sie dem "Playboy". "Ich verstehe nicht, warum es in Ordnung sein soll, nackt in die Sauna oder an den FKK-Strand zu gehen, sich ohne Kleidung ablichten zu lassen aber nicht."

Playmate aus München: "Ich würde lügen ..."

Auf Instagram postet sie schon lange stilvolle Fotos von sich, unter dem Motto "Life is art" – das ganze Leben ist Kunst. Aber sie betont: Das Modeln sei bloß ein Hobby für sie. Eigentlich verdiene sie als Immobilienmaklerin ihr Geld. Gelernt habe sie Bürokauffrau.

Worauf sie steht? Dass ihr Freund ehrlich und witzig sei, dass sie ihm vertrauen könne. "Und klar, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das Aussehen keine Rolle spielt. Mir gefällt, dass er trainiert und größer ist als ich. Er kann mich sogar hochheben – und das, obwohl ich ziemlich groß bin."

Welche Art von Männern sie hingegen gar nicht mag, drückt Distler in einem einzigen Wort aus: "Machos."

"Wo mein Körper die hintut, weiß ich nicht"

Das Oktoberfest wiederum sei für sie das absolute Highlight, sagt sie. In einem Jahr habe sie es tatsächlich geschafft, jeden Tag hinzugehen. "Ich liebe die ausgelassene, positive Stimmung, das gute Essen und natürlich das Bier."

Und was sie davon verträgt, ist erstaunlich: "Einmal habe ich es sogar über den Tag verteilt auf sieben oder acht Maß gebracht. Wo mein Körper die hintut, weiß ich allerdings nicht."

Der "Bild" verriet Distler dann noch ein Detail zu ihrem Körper: Früher habe sie A-Körbchen getragen, heute brauche sie D. Warum? "Obwohl ich kleine Brüste sehr schön finde, habe ich für mich entschieden, sie vergrößern zu lassen", gab sie zu. "Ich habe mich nie so richtig wohl und weiblich gefühlt."

Vielleicht auch deshalb liebt sie Dirndl – und findet: "Jede Frau sieht im Dirndl gut aus, es betont die weiblichen Formen, man fühlt sich einfach wohl."