t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMünchen

München: 20-Jähriger rast mit 160 km/h durch Innenstadt


Hohe Geldstrafe
20-Jähriger rast mit 160 km/h durch Münchner Innenstadt

Von t-online, cgo

18.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0366379709Vergrößern des BildesRaserei am Abend (Symbolbild): In Bayern haben Beamte ein Schnellfahrer gestoppt. (Quelle: IMAGO/Rolf Poss/imago)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Polizei hat am Mittwoch einen Raser gestoppt. Der 20-Jährige war mit 160 km/h in einer 50er-Zone in München unterwegs. Welche Strafe ihm nun droht.

In der Nacht auf Mittwoch haben zivile Beamte der Münchner Verkehrspolizei am Georg-Brauchle-Ring auf Höhe der Lerchenauer Straße (Milbertshofen) einen Mercedes bemerkt, der mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Die Beamten, deren ziviles Fahrzeug mit einem Videomesssystem ausgerüstet ist, verfolgten den Wagen und dokumentierten die Geschwindigkeitsverstöße.

Das im Fahrzeug verbaute Videosystem errechnete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 125 Kilometern pro Stunde. Bei erlaubten 50 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit des Rasers lag laut den Beamten sogar bei 160 Stundenkilometern. Im Bereich des Petueltunnels konnte der Raser von den Polizisten gestoppt und einer Kontrolle unterzogen werden.

Bei dem Fahrer des Wagens handelte es sich um einen 20-jährigen Mann aus München. Er wurde von den Beamten wegen des Geschwindigkeitsverstoßes angezeigt.

110 km/h zu viel: Das kommt nun auf den Raser zu

Der junge Autofahrer muss nun mit einer Geldbuße von 1.600 Euro, zwei Punkten im Verkehrszentralregister und einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen. Da es sich bei dem 20-Jährigen zudem um einen Fahranfänger handelt, kommen noch Folgemaßnahmen seitens der Fahrerlaubnisbehörde auf ihn zu. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Im Zusammenhang mit diesem Fall weist die Münchner Polizei noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen bei Verkehrsunfällen mit getöteten und schwer verletzten Verkehrsteilnehmern darstellt. Die Münchner Polizei kündigte an, auch in Zukunft intensiv Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Verstöße konsequent verfolgen zu wollen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei München, 18. Januar 2024
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website