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Bayern: So viele Auto-Pannen gab es im Freistaat 2023 laut ADAC


Über 473.00 Einsätze
Pannenaufkommen in Bayern 2023 gestiegen

Von t-online, SK

12.03.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0299108812Vergrößern des BildesDie ADAC Straßenwacht und die ADAC Mobilitätspartner wurden 2023 zu über 473.000 Einsätzen in Bayern gerufen. (Quelle: IMAGO/Arnulf Hettrich)
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Das Pannenaufkommen in Bayern ist im vergangenen Jahr gestiegen. Hier gab es im Freistaat die meisten Einsätze.

Zu über 473.000 Einsätzen haben die ADAC Straßenwacht und die ADAC Mobilitätspartner im vergangenen Jahr in Bayern gerufen. Damit ist das Pannenaufkommen im Vergleich zu 2022 um rund vier Prozent gestiegen, heißt es in einer Pressemitteilung des ADAC Nordbayern.

Die Rekordtage waren demnach der 4. Dezember mit 3120 Einsätzen und der 5. Dezember mit 2007 Einsätzen im Jahr 2023. Der starke Wintereinbruch sei der Grund für das erhöhte Aufkommen gewesen. Die meisten Fälle in Nordbayern seien in Nürnberg mit insgesamt 50.371 Einsätzen gewesen. In Oberfranken gab es 36.106, in Mittelfranken 31.128 und in Unterfranken 36.198 Einsätze.

In ganz Deutschland gab es im vergangenen Jahr 3.531.058 Einsätze. Dies sei eine Steigerung um 3,4 Prozent. Pannenursache Nummer eins war wie in den Vorjahren erneut die Starterbatterie in rund 44 Prozent der Fälle. Auf Platz zwei folgen Probleme mit dem Motor beziehungsweise mit dem Motormanagement mit knapp 23 Prozent.

Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Pannen bei den Elektroautos. Die ADAC Pannenhelfer mussten im vergangenen Jahr 30.009 Mal liegengebliebene E-Fahrzeuge und 43.565 Mal Hybrid-Fahrzeuge versorgen, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Dies entspreche insgesamt einem Zuwachs von 37,6 Prozent im Jahresvergleich.

Neu im ADAC-Pannenprogramm ist die Fahrrad-Pannenhilfe, die letztes Jahr im Juni gestartet ist. Seit ihrer Einführung konnten 2023 in Bayern 2.119 und bundesweit 15.680 defekte Fahrräder an Ort und Stelle repariert werden. Hier war die häufigste Ursache der klassische Reifenschaden mit 69 Prozent. Auf Rang zwei folgen Kettenschäden mit acht Prozent.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des ADAC Nordbayern e.V. (Stand: 12. März 2024)
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