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Teddybärenkrankenhaus Erlangen: Das steckt hinter dem Projekt der Uni


Teddybärkrankenhaus
Darum verarzten Erlanger Medizinstudenten bald Plüschtiere

Von t-online, dan

23.04.2024Lesedauer: 1 Min.
imago238317866Vergrößern des BildesEin Teddykrankenhaus (Archivbild): Die Aktion in Erlangen hat einen ernsten Hintergrund. (Quelle: Ingo Otto/imago)
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Im Erlanger Schlossgarten startet ein ungewöhnliches Projekt: das Teddybärkrankenhaus. Wann es eröffnet und was hinter der Aktion steckt.

In Erlangen gibt es für kleine Patienten und ihre Kuscheltiere bald einen besonderen Ort: das Teddybärkrankenhaus. Organisiert wird es von Studenten der Medizin, Pharmazie und Medizintechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Das Projekt soll Kindern die Angst vor Krankenhäusern oder Arztbesuchen nehmen, heißt es von der Universität.

Das Teddybärkrankenhaus wird im Mai im Erlanger Schlossgarten eingerichtet. Ab dem 13. Mai öffnet es für drei Tage seine Pforten, um Kindern zwischen 3 und 8 Jahren und ihren Plüschtieren, ob Bär, Einhorn oder Schildkröte, medizinische "Behandlungen" anzubieten. Die kleinen Besucher können dabei verschiedene Stationen erkunden, darunter Ultraschall, eine Operationsstation, eine Verbandstation und eine Apotheke. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr ein Labor, einen Rettungswagen und andere spannende Einrichtungen wie den Organ-Teddy Bruno zu entdecken.

Das Teddybärkrankenhaus ist am Montag und Dienstag (13. und 14. Mai) von 9 bis 18 Uhr und am Mittwoch (15. Mai) von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, sodass auch spontane Besuche möglich sind. Ziel ist es, dass die Kinder durch interaktive und spielerische Erfahrungen eine positive Assoziation mit medizinischer Versorgung entwickeln.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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