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Rottenburg am Neckar: Motorradfahrer stirbt bei Unfall auf A81


Autobahn drei Stunden gesperrt
Motorradfahrer stürzt auf der A81 und stirbt

Von t-online, mics

11.07.2023Lesedauer: 1 Min.
RettungshubschrauberVergrößern des BildesEin Rettungshubschrauber setzt zur Landung an (Symbolbild): Trotz sofortiger Erste-Hilfe-Maßnahmen kam für den Motorradfahrer jede Hilfe zu spät. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Fataler Unfall auf der A81 bei Rottenburg/Neckar: Ein 66-jähriger Motorradfahrer verunglückt. Für ihn kommt jede Hilfe zu spät.

Bei einem tragischen Verkehrsunfall auf der A81 ist am Montagnachmittag ein 66-jähriger Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich zwischen den Autobahnanschlussstellen Rottenburg und Herrenberg auf Höhe Rottenburg am Neckar, wie das zuständige Polizeipräsidium Ludwigsburg am Dienstag mitteilte.

Nach Angaben der Polizei fuhr der 66-Jährige gegen 15.20 Uhr auf der zweispurigen Autobahn von Singen kommend in Richtung Stuttgart. Um ein vor ihm fahrendes Fahrzeug zu überholen, wechselte er auf den linken Fahrstreifen. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er dabei ins Schlingern und stürzte auf die Fahrbahn. Andere Verkehrsteilnehmer seien demnach nicht beteiligt gewesen.

Ersthelfer, die sich direkt an der Unfallstelle befanden, kümmerten sich sofort um den verletzten Motorradfahrer. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag er jedoch noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

Tödlicher Unfall auf A81: Ermittlungen dauern an

Die genauen Umstände des Unfalls sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei prüft insbesondere, ob möglicherweise eine technische Ursache oder ein Fahrfehler zu dem Unfall geführt haben könnte.

Die Freiwillige Feuerwehr Rottenburg rückte mit vier Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften zur Unfallstelle aus. Auch die Autobahnmeisterei Herrenberg war mit fünf Fahrzeugen vor Ort. Zudem landete ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle.

Aufgrund des Unfalls mussten beide Fahrstreifen der A81 in Richtung Stuttgart vorübergehend voll gesperrt werden. Es bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau. Später wurde der Verkehr auf dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Rund drei Stunden später, um 18.13 Uhr, konnte die Fahrbahn wieder vollständig freigegeben werden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg vom 11. Juli 2023
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