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"Spore Galactic Adventures": Abenteuer im All bauen


Firstlook Spore-Add-On | Lebens-Simulation | PC
Großangriff der "Spore"-Spiele

Golem.de / jr

Aktualisiert am 26.08.2021Lesedauer: 2 Min.
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Das Debüt der Lebenssimulation Spore für PC und Mac war umstritten. Trotz inhaltlicher Schwächen und einer langen Kopierschutzdebatte hatte das Werk von Will Wright aber sowohl illegal via Bittorrent als auch ganz legal an den Ladenkassen Erfolg. Jetzt kündigt Publisher Electronic Arts die nächsten vier Produkte im Universum der Knuddelkreaturen an.

Einen großen Vorteil hat Spore: Weil von der Ursuppe bis zum Universum jede denkbare Welt in dem Programm andocken kann, wird der Stoff für Erweiterungen schwerlich ausgehen. Das erste Add-On zu Spore mit dem Namen Süß & Schrecklich ergänzte ja lediglich den ohnehin schon gut bestückten Editor des Spiels um 120 neue Körperteile. Jetzt geht es auch inhaltlich zur Sache. Am interessantesten für Spieler des Hauptprogramms ist die PC- und Mac-Erweiterung Galactic Adventures. Dabei handelt es sich um ein Paket von neuen Zusätzen, die die fünfte Spielstufe des Originalspiels - den Weltallmodus - erweitern.

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Foto-ShowSpore Labor:
Tests & PreviewsSpore

Abenteuer selber bauen

Bei einer Präsentation hat insbesondere der neue Missionseditor einen interessanten Eindruck gemacht. Damit kann der Spieler mit wenigen Mausklicks einfache Missionen und sogar Mini-Adventures auf Planetenoberflächen anlegen. Die Skriptsprache ist zwar nicht besonders mächtig - mehr als einfache Dialoge und eine Verzweigung ist nicht drin. Aber für Handlungen wie "entführte außerirdische Prinzessin wartet auf Retter" reicht es. Die Abenteuer finden auf den Planetenoberflächen statt, über die Spieler bislang nur mit ihren Ufos schweben konnten. Künftig dürfen sie auf den Boden beamen, und dann - zum schnellen Vorwärtskommen - per Jetpack übers Gelände fliegen. Immerhin ist der Editor so mächtig, dass - wenn man als Hobbyprogrammierer den Einsatz von Jetpacks verhindern möchte - eine Manipulation der Schwerkraft möglich ist. Die selbst kreierten Abenteuer werden auf Wunsch automatisch ins Internet geladen und lassen sich dann ähnlich wie jetzt schon die Kreaturen in der "Sporepedia" mit anderen teilen.

Ausgewählte Welten

Nicht alle Planeten sollen über die Adventure-Option verfügen - sonst würde der Spielfluss im Galaxiemodus wohl arg stocken. Laut den Spore-Programmierern dürfte der Anteil der Welten, auf die Spieler beamen können, bei rund zehn bis 30 Prozent liegen. Wer eine Bodenmission erfolgreich abschließt, bekommt - falls der Autor dies vorsieht - beispielsweise einen Extragegenstand freigeschaltet. Neben dem Missionseditor gibt es im Spore-Add-On Galactic Adventures auch ein Werkzeug, um Planetenoberflächen mit Seen, Bergen, Flüssen und Wäldern ganz nach eigenen Wünschen zu gestalten

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Spore wird weiter ausgebaut

Neben Galactic Adventures hat Electronic Arts weitere Produkte in der Spore-Welt angekündigt. Als eigenständiges Produkt für Windows-PC soll Creature Keeper eine jüngere Zielgruppe ins Visier nehmen, die Spaß dran hat, einzelne Kreaturen zu hegen und zu pflegen. Für Nintendos Spielkonsole Wii erscheint Spore Hero, in dem Spieler fremdartige Planeten mit ihren Kreaturen erforschen. Und Spore Hero Arena für den DS lässt den Spieler neue Wesen entwerfen und sie in Kampfarenen gegen andere Kreaturen antreten.

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