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NBA: Los Angeles Lakers kassieren höchste Niederlage der Vereinsgeschichte


Ausgerechnet gegen den Stadtrivalen
Lakers kassieren höchste Niederlage der Vereinsgeschichte

Von sid
07.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Pau Gasol (li.) und Jordan Farmar schleichen vom Platz.Vergrößern des BildesPau Gasol (li.) und Jordan Farmar schleichen vom Platz. (Quelle: ap-bilder)
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Die Los Angeles Lakers sind in ihrer schweren sportlichen Krise am vorläufigen Tiefpunkt angekommen. Ausgerechnet im Spiel gegen den Lokalrivalen Clippers kassierte der 16-malige NBA-Champion beim 94:142 die höchste Niederlage seiner Vereinsgeschichte.

"Sie haben Blut im Wasser geschmeckt und uns umgebracht", sagte Lakers-Trainer Mike D'Antoni. Der frühere Serienmeister ist Schlusslicht der Western Conference und wird die Playoffs zum ersten Mal seit 2005 verpassen.

Höchster Sieg der Vereinsgeschichte für die Clippers

Das einst so ruhmreiche Team, das weiter ohne seine verletzten Stars Kobe Bryant und Steve Nash auskommen muss, war wie im vergangenen Duell mit den Clippers (87:123) chancenlos. Beide Teams teilen sich seit 15 Jahren das Staples Center als Spielstätte. In dieser Zeit hat die neue Nummer eins in der Stadt "auswärts" bei den Lakers noch nie zuvor so viele Punkte erzielt. Überhaupt war es der höchste Sieg der Clippers in der Vereinsgeschichte.

Bester Werfer beim Sieger war Darren Collison, ehemaliger Teamkollege von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks, mit 24 Punkten. Für die Lakers erzielte der einzig verbliebene Star Pau Gasol bei der Demütigung 21 Zähler. Der deutsche Nationalspieler Chris Kaman kam bei den Lakers nicht zum Einsatz.

Spurs revanchieren sich für Final-Niederlage

Einen Abend zum Vergessen erlebten auch die Miami Heat. Der Titelverteidiger unterlag bei den San Antonio Spurs in der Neuauflage des letztjährigen Finales klar und deutlich mit 87:111. Heat-Superstar LeBron James, der drei Tage zuvor im Spiel gegen die Chalotte Bobcats (124:107) mit 61 Punkten noch einen persönlichen Rekord aufgestellt hatte, blieb mit 19 Zählern eher blass. Nach dem 103:106 bei den Houston Rockets war es für Miami die zweite Niederlage in Serie.

Auch Titelkandidat Oklahoma City Thunder enttäuschte. Bei den Phoenix Suns unterlag das Team um Kevin Durant 122:128. Der überragende Gerald Green war mit 41 Punkten Topscorer der Gastgeber.

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