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Formel 1: Niki Lauda kritisiert Ferrari-Boss Luca di Montezemolo


"Kritik ist lächerlich"
Niki Lauda kritisiert Montezemolo

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2014Lesedauer: 1 Min.
Alte Weggefährten: Niki Lauda (li.) und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo.Vergrößern des BildesAlte Weggefährten: Niki Lauda (li.) und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo. (Quelle: imago/Mandoga Media)
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Niki Lauda

Vor allem Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Formel-1-Boss Bernie Ecclestone machte Lauda Vorwürfe. "Es ist zutiefst unfair, dass sich jeder beschwert, nur weil Mercedes die ersten Rennen gewonnen hat. In der zweiten Hälfte der vergangenen Saison waren alle von Red Bull und Sebastian Vettel gelangweilt, als sie neun Rennen in Folge gewonnen haben. Dass jetzt ein anderes Team an der Spitze steht, ist das Beste, was diesem Sport passieren kann", sagte Lauda.

Montezemolo drängt auf Änderungen

Die Scuderia ist in den ersten drei Rennen seit Einführung der neuen Hybrid-Turbomotoren weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und war bisher nicht in der Lage, die Dominanz von Mercedes zu gefährden. Di Montezemolo hatte das neue Reglement in den vergangenen Woche wiederholt scharf kritisiert und auf Änderungen gedrängt.

Dabei machte der Ferrari-Boss drei akute Brandherde aus: die Begrenzung der im Rennen erlaubten Spritmenge, die Lautstärke der Motoren und die komplexen Vorschriften.

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