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Ferrari-Panne: Feuerlöscher von Sebastian Vettel geht los


Panne im Training
Vettels Feuerlöscher geht während Fahrt los

Von sid
27.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel bereitet sich auf das Training in Mexiko vor.Vergrößern des BildesSebastian Vettel bereitet sich auf das Training in Mexiko vor. (Quelle: Moises Castillo/AP/dpa-bilder)
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Ferrari hat sich vor dem Großen Preis von Mexiko eine weitere technische Panne am Auto von Sebastian Vettel geleistet. Doch Rivale Lewis Hamilton war im Training ohnehin schneller.

Im freien Training am Freitag nahm Vettel plötzlich das Tempo heraus und funkte an die Box, dass er das Gefühl habe, eine Säure laufe aus. Tatsächlich ging der Feuerlöscher in Vettels Cockpit los.

Vettel patzte auch selbst

Hamilton ließ es mit der Aussicht auf seinen vierten WM-Titel zunächst ruhig angehen und landete nach 1:17,932 Minuten auf Platz drei. Schnellster auf dem Highspeed-Kurs in Mexiko-Stadt war überraschend Daniel Ricciardo im Red Bull (1:17,801/Australien) vor Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas. Der Finne fuhr seine Zeit (1:17,824) allerdings in der ersten Session am Morgen.

Vettel hatte auch sonst Probleme mit der über 2200 Meter hoch gelegenen Strecke mitten in der Stadt und leistete sich einige Verbremser. Am Ende wurde er Fünfter (1:18,051). Zuletzt brachten zweimal defekte Teile Vettel um seine WM-Chancen – in Malaysia ein Krümmer im Motor, in Japan eine Zündkerze.

Grosjean schlitzt sich Reifen auf

Hamilton geht nach seinem Sieg zuletzt in den USA mit 66 Punkten Vorsprung auf Vettel ins drittletzte Saisonrennen, dem 32-Jährigen ist sein vierter WM-Titel kaum noch zu nehmen. Selbst wenn Vettel gewinnen sollte, reicht dem Briten in Mexiko schon ein fünfter Platz zur Krönung. Wenn Vettel nicht gewinnt, muss er nur Neunter werden.

Nico Hülkenberg (1:18,775/Emmerich) wurde im Renault Neunter, Sauber-Pilot Pascal Wehrlein (1:20,306/Worndorf) schaffte es auf Rang 16.

Für eine längere Unterbrechung im zweiten Training sorgte Romain Grosjean. Der Franzose schlitzte sich nach einem Dreher mit losen Teilen an seinem Haas den linken Hinterreifen auf. Die Streckenposten brauchten danach knapp zehn Minuten, um den Asphalt wieder zu säubern.

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