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Formel 1: Nico Rosberg glaubt nicht an eine WM-Chance für Vettel


Rosberg über WM 2018
"Ich glaube nicht, dass Vettels WM-Chance größer wird"

t-online, lr, truf

Aktualisiert am 10.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Nico Rosberg ist als Ex-Weltmeister immer noch nah am Formel-1-Zirkus.Vergrößern des BildesNico Rosberg ist als Ex-Weltmeister immer noch nah am Formel-1-Zirkus. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Die Titel in der laufenden Saison sind vergeben, der Blick richtet sich auf die Formel-1-WM 2018. Ex-Weltmeister Nico Rosberg macht den Fans von Sebastian Vettel bei t-online.de wenig Hoffnung auf einen Triumph des Deutschen.

Auch wenn mit dem Großen Preis von Brasilien (Sonntag, ab 17 Uhr im Liveticker bei t-online.de) und dem Großen Preis von Abu Dhabi (26. November) noch zwei Rennen auf dem Programm stehen, richten sich die Blicke bereits auf die kommende Saison.

Mit dem Großen Preis von Australien beginnt am 25. März die Formel-1-Weltmeisterschaft 2018. Geht es nach Nico Rosberg, hat der amtierende Weltmeister Lewis Hamilton auch im nächsten Jahr beste Chancen, den WM-Titel einzufahren.

"Mercedes ist eine Macht"

Am Rande des Sportpresseballs in Frankfurt gab der 2016 zurückgetretene Rosberg seine Prognose für die kommende Saison ab.

"Ich glaube nicht, dass Sebastian Vettel nächstes Jahr eine größere Chance haben wird. Dieses Jahr war die Gelegenheit für ihn auf den WM-Titel schon riesig. Und Mercedes ist als gesamtes Team einfach eine Macht. Deshalb bin mir nicht so sicher, ob die Lücke zu Ferrari in der kommenden Saison nicht eher wieder größer wird", sagte Rosberg gegenüber t-online.de.

"Dann muss Sebastian da sein"

Ganz ohne Chance sind aber Vettel und Ferrari nicht. "Aber mal schauen, auch Mercedes hat schon Fehler gemacht, ausschließen kann man das nie. Darauf müssen Sebastian und Ferrari hoffen und dann im richtigen Moment da sein."

Rosberg gewann 2016 im Mercedes seinen einzigen WM-Titel und trat noch im selben Jahr zurück. Seitdem ist er als TV-Experte tätig und weiterhin nah dran am Rennzirkus. Vor allem die Kontakte zu seinem ehemaligen Team sind noch intensiv.

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