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VfB Stuttgart: Markus Gisdol Favorit auf Trainerposten


Luhukay-Nachfolge
Gisdol Favorit auf den Trainerposten in Stuttgart

Von t-online
16.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Markus Gisdol gilt als heißer Kandidat auf den Trainerposten beim VfB Stuttgart.Vergrößern des BildesMarkus Gisdol gilt als heißer Kandidat auf den Trainerposten beim VfB Stuttgart. (Quelle: Sportnah/imago-images-bilder)
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Nach dem Rücktritt von Jos Luhukay beim VfB Stuttgart schießen die Spekulationen um seinen Nachfolger als Trainer ins Kraut. Am häufigsten fällt dabei der Name Markus Gisdol.

Das ist auch nicht sehr verwunderlich. Denn den 47-Jährigen verbindet seine Zeit bei 1899 Hoffenheim mit VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Gisdol war von Juli 2009 bis Juni 2011 Trainer der zweiten Mannschaft der Hoffenheimer, Schindelmeiser von Januar 2009 bis Juni 2010 Manager.

Im Sommer bereits im Gespräch

Auch den VfB kennt Gisdol bereits als Coach. Von 2005 bis 2007 trainierte er die U17 der Schwaben, zuletzt stand Gisdol von April 2013 bis Oktober 2015 in der Bundesliga in Hoffenheim unter Vertrag. Bereits in diesem Sommer soll er ein Kandidat auf den Trainerposten in Stuttgart gewesen sein, den dann Luhukay bekam. Schindelmeiser war da aber noch nicht Sportvorstand beim VfB.

Angesprochen auf Gisdol wollte sich Schindelmeiser nicht in die Karten schauen lassen: "Das werde ich nicht weiter kommentieren. Sie wissen aber auch, dass ich ihn aus meiner Hoffenheimer Zeit gut kenne", sagte er.

Weitere Kandidaten

Andere Namen, die im Zusammenhang mit der Stuttgarter Trainerstelle genannt werden, sind André Breitenreiter, Michael Frontzeck, Holger Stanislawski und Mirko Slomka.

Die "Stuttgarter Zeitung" macht sich den Spaß, "neun nicht ganz ernstgemeinte Trainerkandidaten" aufzulisten. Darunter sind unter anderem auch Ex-Torwart und Möchtegern-Wrestler Tim Wiese ("ein starker Mann") und Bundeskanzlerin Angela Merkel ("Wir schaffen das").

Janßen und Co. nur Interimslösung

Bis auf Weiteres werden Luhukay-Assistent Olaf Janßen und die beiden Stuttgarter Ex-Profis Andreas Hinkel und Heiko Gerber das Team betreuen. "Die drei können nun zwar erst einmal völlig frei arbeiten", erklärte Schindelmeiser in einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung".

Doch eine Dauerlösung sei das Trio nicht - "selbst wenn wir aus den nächsten beiden Spielen sieben Punkte holen würden".

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