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FC Bayern: Thomas Tuchel war bei Harry Kane zu Hause – Angebot abgelehnt?


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Wunschstürmer des FC Bayern
Bericht: Tuchel war bei Kane zu Hause

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 05.07.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1031287682Vergrößern des BildesHarry Kane: Der Stürmer soll sich einen Wechsel an die Isar vorstellen können. (Quelle: IMAGO/Allstar Picture Library Ltd)
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Der Rekordmeister ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Weiterhin ein heißer Kandidat: Harry Kane. Trainer Thomas Tuchel spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Im Werben um Harry Kane hat offenbar auch Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel das Gespräch mit dem englischen Stürmerstar gesucht. Nach Informationen der "Sport Bild" (Mittwoch) soll sich Tuchel mit Kane in dessen Haus in London getroffen haben. Das Gespräch soll bei einem Trip von Tuchel mit dem damaligen Sportvorstand Hasan Salihamidžić Mitte Mai stattgefunden haben. Die beiden sollen bei dem Abstecher auch West-Ham-Profi Declan Rice getroffen haben.

Tuchel angeblich "sehr angetan"

Kane (29) soll laut "Sport Bild" vom Austausch mit Tuchel sehr angetan gewesen sein und seine klare Bereitschaft zu einem Wechsel nach München versichert haben. Der Angreifer von Tottenham Hotspur soll den Verantwortlichen erläutert haben, dass er mit dem deutschen Rekordmeister in den kommenden Jahren die Champions League gewinnen wolle.

Uli Hoeneß' jüngerer Bruder Dieter würde einen Wechsel von Tottenhams Star-Stürmer zum FC Bayern begrüßen. "Er ist 29 und würde eine teure Angelegenheit werden. Aber ganz klar: Kane würde Bayern natürlich sofort helfen können", sagte der frühere Münchner Stürmer im Interview mit t-online. Kanes spielerische Qualitäten seien unbestritten: "Er hat schon fast ein Jahrzehnt lang gezeigt, dass er ein Topstürmer ist, kann auch seine Mitspieler in Szene setzen, bringt unglaublich viel Erfahrung und Qualität mit."

Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft hat bei Tottenham noch einen Vertrag bis zum nächsten Sommer. Die Bayern sind dem Vernehmen nach mit einem ersten Angebot von umgerechnet 70 Millionen Euro abgeblitzt und planen Medienberichten zufolge nun ein zweites. Kostspielig werde die Stürmersuche so oder so für seinen Ex-Club, sagte Hoeneß. Dennoch wäre eine Verpflichtung Kanes mit "wenigen Risiken und sehr vielen Chancen verbunden".

Verwendete Quellen
  • Bericht der "Sport Bild" vom 5. Juli
  • Nachrichtenagentur dpa
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