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FC Bayern München: Als Übergangslösung? Lucien Favre soll Thema sein


Rekordmeister sucht Tuchel-Nachfolger
Als Übergangslösung? Er soll Thema beim FC Bayern sein

Von t-online, MEM

22.04.2024Lesedauer: 2 Min.
imago 29137469Vergrößern des BildesLucien Favre und Max Eberl (r.): Der frühere Gladbach-Coach soll beim FC Bayern im Fokus sein. (Quelle: Dieter Wiechmann/imago)
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Der FC Bayern ist noch immer auf Trainersuche für die kommende Saison. Nun tauchte ein neuer Name auf – der eine besondere Verbindung zu Max Eberl hat.

Fußballfans und die Spieler des FC Bayern treibt die Frage um, wer in der kommenden Saison als Coach des deutschen Rekordmeisters an der Seitenlinie stehen wird. Leon Goretzka sprach am Samstag davon, dass es "ein wichtiger Punkt" sei, zu wissen, "wer Trainer wird". Auch, weil Verträge von Profis auslaufen und seit Wochen nicht klar ist, wer auf Thomas Tuchel folgt.

Sportvorstand Max Eberl sagte am Wochenende bei Sky nur: "Wir werden hoffentlich bald mit unseren Kandidaten auf die Zielgeraden einbiegen." Laut "Bild" sollen die Premier-League-Trainer Unai Emery und Roberto de Zerbi hoch im Kurs stehen. Über beide Personalien wird seit mehreren Wochen gesprochen. Der "Kicker" berichtet, dass de Zerbi "kein heißes Thema" mehr sein soll und spricht dafür von einem neuen möglichen Kandidaten: Lucien Favre.

Eberl und Favre kennen sich aus Gladbach

Der 66-Jährige kennt Eberl aus der gemeinsamen Zeit bei Borussia Mönchengladbach. Dort war Favre von 2011 bis 2015 der Mann an der Seitenlinie. Eberl schaffte es damals den Schweizer zu halten und das Duo prägte eine erfolgreiche Ära. Laut dem Fachmagazin könnte Favre eine "Übergangslösung" sein.

Wer im Anschluss an Favre dann folgen könnte und wie lange der frühere BVB-Trainer (2018 bis 2020) dann beim FC Bayern sein könnte, nennt der "Kicker" nicht. Dafür schließt das Magazin Zinédine Zidane als Top-Kandidaten aus. Das hatte sich bereits am vergangenen Wochenende abgezeichnet, als Eberl gefragt wurde, ob er Zidane englisch spreche und er antwortete, dass er es nicht wüsste. Sky-Eperte Lothar Matthäus sagte daraufhin, dass Eberl dann auch nicht mit dem Franzosen gesprochen habe.

"Er hat Bayern-Vergangenheit, hat Titel geholt"

Der Rekordnationalspieler hat dafür ebenfalls noch einen neuen Kandidaten ins Spiel gebracht: Martin Demichelis. Matthäus sagte beim TV-Sender: "Er ist erfolgreich. Ich weiß, dass er eine gute Ansprache hat, deshalb gefällt mir der Name. Er hat Bayern-Vergangenheit, hat Titel geholt, kommt gut an bei den Spielern."

Demichelis stand von 2003 bis 2011 selbst für die Münchner auf dem Platz. Der Innenverteidiger wurde mit den Bayern viermal Deutscher Meister und Pokalsieger. Als Trainer gewann er mit River Plate in der vergangenen Spielzeit die argentinische Meisterschaft. Zudem holte er sich den Trofeo de Campeones de la Liga Profesional und siegte in der Supercopa.

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