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Bundesliga: DFB bittet deutsche Klubs nach Ausschreitungen zur Kasse


Wegen Fan-Vergehen
Zehntausende Euro Strafe – DFB bittet Kultklubs zur Kasse

Von sid, t-online
Aktualisiert am 10.10.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1013497451Vergrößern des Bildes1. FC Nürnberg: Fans des "Clubs" zündeten in der ersten Pokalrunde am 29. Juli bei Kaan-Marienborn (2:0) Bengalos. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr)
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Bengalos und Ausschreitungen mit Folgen: Immer wieder zündeln Fans der deutschen Profivereine. Jetzt werden die Klubs vom DFB zur Kasse gebeten.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Geldstrafen gegen mehrere Vereine aus den Bundesligen verhängt. Am härtesten traf es Zweitligist 1. FC Nürnberg, der infolge größerer Pyro-Vergehen seiner Anhänger beim DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaan-Marienborn im Juli insgesamt 21.600 Euro zahlen muss.

Der 1. FC Köln wurde für ähnliche Vorfälle mit einer Gesamtstrafe von 16.000 Euro belegt, Werder Bremen wird mit 14.000 Euro zur Kasse gebeten, nachdem Fans im Pokalspiel bei Energie Cottbus 14 pyrotechnische Gegenstände gezündet hatten.

Kleinere Geldstrafen gab es für Bayer Leverkusen, Greuther Fürth, Hannover 96, den Hamburger SV sowie den Regionalligisten Kickers Offenbach.

Verwendete Quellen
  • Sportnachrichtenagentur sid
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