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Hertha BSC: Felix Magath bringt sich als Bobic-Nachfolger ins Gespräch


Nach Bobic-Entlassung
Bundesliga-Legende bringt sich bei Hertha ins Gespräch

Von t-online, dd

29.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Felix Magath: Der 69-Jährige war bereits im vergangenen Jahr kurzzeitig bei der Hertha.Vergrößern des BildesFelix Magath: Der 69-Jährige war bereits im vergangenen Jahr kurzzeitig bei der Hertha. (Quelle: IMAGO/Peter Hartenfelser)
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Der Hauptstadtklub sucht einen Nachfolger für den entlassenen Fredi Bobic. Nun hat sich Felix Magath zu der Position geäußert – und wird deutlich.

Wer wird Nachfolger von Fredi Bobic als Sportvorstand bei Hertha BSC? Nach der Entlassung des 51-Jährigen am Samstagabend, nur wenige Stunden nach dem 0:2 im Berliner Derby gegen Union, wurden direkt mehrere Namen für den nun offenen Posten gehandelt. Über eine Doppellösung mit Klublegende Andreas "Zecke" Neuendorf und dem langjährigen Hertha-Akademieleiter Benjamin Weber wird ebenso spekuliert wie über den früheren Stuttgarter Sportdirektor Sven Mislintat und Horst Heldt, zuletzt Sport-Geschäftsführer beim 1. FC Köln.

Nun aber hat sich eine Bundesliga-Legende selbst ins Gespräch beim Hauptstadtklub gebracht: Felix Magath. Der 69-Jährige war am Sonntag zu Gast bei "Bild TV", sagte dort: "Die Hertha muss jetzt zur Ruhe kommen und ich habe das Gefühl, dass sie das dadurch wollen, indem man alte Herthaner zurückholt." Und weiter: "Wenn eine Anfrage da ist, dann werde ich mich damit beschäftigen."

"Ich möchte weiterarbeiten"

Magath und die Hertha, es wäre ein Comeback – denn schon in der letzten Saison war der einstige Meistertrainer des FC Bayern und des VfL Wolfsburg beim BSC, übernahm Mitte März 2022, sechs Spieltage vor Saisonende, den Trainerjob vom glücklosen Tayfun Korkut. Der Feuerwehrmann rettete den Klub in die Relegation, in der man sich dann gegen den Hamburger SV durchsetzen und gerade noch so die Klasse halten konnte.

Magath weiter: "Ich habe ja die letzte Saison fast immer ein Endspiel gehabt, eigentlich macht mir das ziemlich Spaß. Ich habe das nicht als Stress empfunden, sondern als Herausforderung." Er müsse sich "erst mal damit beschäftigen, ich schiele ja immer mit einem Auge auf die Hertha." Magath wolle nichts ausschließen, im Gegenteil: "Ich habe gesagt: Ich möchte weiterarbeiten. Aber konkret beschäftige ich mich damit, wenn eine Anfrage kommt.“

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