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Nils Petersen über Christian Streich: "Ich verneige mich vor ihm"


Freiburgs "Fußballgott"
Petersen über Streich: "Ich verneige mich vor ihm"


Aktualisiert am 18.03.2024Lesedauer: 2 Min.
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Nils Petersen (r.) und Christian Streich: Der Stürmer beendete in der vergangenen Saison seine Karriere.Vergrößern des Bildes
Nils Petersen (r.) und Christian Streich: Der Stürmer beendete in der vergangenen Saison seine Karriere. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel/imago-images-bilder)

Acht Jahre lang hat Nils Petersen unter Christian Streich in Freiburg gespielt. Die beiden haben eine besondere Beziehung. Zu Streichs Abschied meldet sich nun der Ex-Stürmer zu Wort.

Christian Streich macht zum Saisonende Schluss. Nach über zwölf Jahren verlässt der Trainer den SC Freiburg. Das teilten Streich und der Verein am Montag mit. "Dieser Verein ist mein Leben, und ich bin außergewöhnlich dankbar für die große Unterstützung und für die Zuneigung, die ich immer gekriegt habe", sagte der 58-Jährige in einer Videobotschaft an die Fans.

Video | Christian Streich: "Dieser Verein ist mein Leben"
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Quelle: t-online

Damit verlieren die Breisgauer nach Stürmer Nils Petersen, der im vergangenen Jahr seine Karriere beendet hatte, eine weitere Klublegende. Petersen spielte acht Jahre unter Streich – und weiß, was der Abschied des Trainers für seinen Ex-Klub bedeutet.

"Ich danke dem Coach für alles!"

Petersen sagt im Gespräch mit t-online: "Mit Christian Streich geht ein Mensch, der einen kleinen Verein zu einem großen machte. Der den SC Freiburg auf ein neues Level gehievt hat. Er ist praktisch der SC. Somit ist es eine Zäsur für den Verein. Eine große Lücke, riesige Fußstapfen, die der Verein nun mit Bedacht neu besetzen wird."

In Bezug auf die gemeinsame Zeit ergänzt der 35-Jährige: "Ich danke dem Coach für alles! Auch dafür, dass er uns geprägt hat. Nicht nur als Trainer. Ich wünsche ihm von Herzen einen mehr als würdigen Abschied und verneige mich vor ihm."

Petersen kam 2015 erst auf Leihbasis von Werder Bremen nach Freiburg und wechselte anschließend fest in den Breisgau. Der zweifache Nationalstürmer blieb dort bis zu seinem Karriereende.

Schon im Podcast "Einfach mal Luppen" hatte Petersen Streich in den höchsten Tönen gelobt: "Er ist der Erste, der kommt, und der Letzte, der geht. Er ist der akribischste Arbeiter. Ich kenne niemanden, der auch so clever interagiert in Halbzeiten. Er weiß sehr klug mit seinen Emotionen umzugehen."

Das letzte Heimspiel und damit sein Abschiedsspiel mit dem SC Freiburg im eigenen Stadion bestreitet Streich am 11. Mai gegen den 1. FC Heidenheim.

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