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TSG 1899 Hoffenheim: Derdiyok kontert Babbel-Kritik


Bundesliga
Derdiyok kontert Babbel-Kritik

Von t-online
Aktualisiert am 06.12.2012Lesedauer: 1 Min.
Zwiegespräch: Markus Babbel (rechts) sagte unschöne Dinge über Eren Derdiyok, nun konterte der Hoffenheimer Spieler.Vergrößern des BildesZwiegespräch: Markus Babbel (rechts) sagte unschöne Dinge über Eren Derdiyok, nun konterte der Hoffenheimer Spieler. (Quelle: imago/Chai v.d. Laage)
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Der Kritik folgte jetzt der Konter. Nachdem sich Markus Babbel über Eren Derdiyok abfällig geäußert hatte, schoss der Stürmer von 1899 Hoffenheim nun gegen den entlassenen Trainer des Bundesligisten zurück. "Ich finde es schwach und schade, wenn ein Trainer sich direkt nach einer Trennung so äußert", sagte der Schweizer Nationalspieler gegenüber "Blick.ch".

Babbel war am Montag in Hoffenheim entlassen worden. Tags darauf gestand der Coach eigene Fehler ein, kritisierte aber auch Spieler - neben Tim Wiese eben auch Derdiyok. "Ich war erschrocken von seinem Zustand. Wir haben sehr lange gebraucht, ihn überhaupt in eine ordentliche Verfassung zu bringen", sagte der Trainer über den 24-Järhigen. Und weiter: "Er muss lernen, den inneren Schweinehund zu überwinden."

"Drei Tore gegen Deutschland - das spricht für sich"

Nun setzte sich der Schweizer zur Wehr. So äußerte sich Derdiyok, der im Sommer von Leverkusen ins Kraichgau gewechselt war, zu seinem damals angeblich schlechten Zustand. "Ich habe zwei Wochen vor dem Trainingsstart in Hoffenheim drei Tore im Länderspiel gegen Deutschland erzielt. So katastrophal kann mein Zustand also nicht gewesen sein. Danach habe ich die gesamte Vorbereitung mitgemacht und - habe mich gut gefühlt. Beim ersten Saisonspiel stand ich in der Startelf. Ich denke, dass dies alles für sich spricht", sagte der Eidgenosse.

Für Derdiyok und seine Hoffenheimer Teamkollegen schien das Thema Babbel aber grundsätzlich abgehakt zu sein. "Wichtig ist jetzt, dass wir als Mannschaft die Kurve kriegen und in Hamburg den ersten Schritt in die richtige Richtung machen", sagte der Angreifer mit Blick auf die anstehende Bundesliga-Partie beim HSV.

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