Nach Notaufnahme Rudi Völler darf das Krankenhaus wieder verlassen
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Die Nierensteine hätten sich nach medikamentöser Behandlung bereits gelöst. Somit muss sich der 53-Jährige keiner Operation unterziehen. Noch am frühen Sonntagabend stellte sich die Situation noch ganz anders dar: "Er hat noch starke Schmerzen und bekommt Medikamente", wurde Völlers besorgte Gattin zitiert.
Völler: plötzliche Schmerzen auf dem Weg ins Stadion
Was war genau passiert? Völler befand sich auf dem Weg ins Stadion, um sich die Partie seiner Werkself gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) anzusehen. Als er plötzlich Schweißausbrüche bekam und starke Schmerzen in der Bauchgegend verspürte, wurde er sofort mit Verdacht auf eine Nierenkolik in die Notaufnahme des Klinikums Leverkusen-Schlebusch eingeliefert. Ein operativer Eingriff wurde zuerst nicht ausgeschlossen, doch die Nierensteine lösten sich nun auf natürliche Weise.
Heung-Min Son: "Gut, dass wir für ihn gewinnen konnten"
Die Spieler schickten Völler nach dem Sieg gegen Nürnberg die besten Genesungswünsche: "Meine Treffer sind Gute-Besserungs-Grüße für unseren Sportchef. Gut, dass wir für ihn gewinnen konnten", so Heung-Min Son, der doppelt traf. Mittelfeld-Spieler Gonzalo Castro sagte Richtung Sportchef Völler: "Wir alle wünschen ihm, dass es ihm bald besser geht." Und auch Werkself-Kapitän Simon Rolfes reihte sich ein: "Wir haben es erst nach dem Spiel erfahren. Nun hoffen wir, dass der Sieg bei der Genesung hilft."
