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Borussia Mönchengladbach bereitet Klage gegen Ticketbörse Viagogo vor


454 Euro für eine Karte
Gladbach bereitet Klage gegen Ticketbörse vor

Von sid
Aktualisiert am 25.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Fans zeigen ihre Empörung.Vergrößern des BildesFans zeigen ihre Empörung. (Quelle: dpa-bilder)
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Bundesligist Borussia Mönchengladbach bereitet eine Klage gegen die Ticketbörse Viagogo vor. Das erklärte Geschäftsführer Stephan Schippers im Interview mit dem "Wall Street Journal Deutschland". "Wir wollen Viagogo Einhalt gebieten", sagte Schippers.

Vor dem Spiel gegen Klub-Weltmeister Bayern München (0:2) wurde die günstigste Karte bei Viagogo für 454 Euro gehandelt - zehnmal mehr, als die teuerste Karte im regulären Verkauf kostete. Die Begegnung im Borussia-Park war mit 54.010 Zuschauern seit Wochen ausverkauft.

Unterlassungserklärung gefordert

Mönchengladbach habe Viagogo bereits zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. "Diese Erklärung bezieht sich auf die Weiterveräußerung von Tickets für Heimspiele von Borussia Mönchengladbach. Viagogo hat die Frist, um auf diese Aufforderung zu reagieren, verstreichen lassen. Wir wollen vermeiden, dass Viagogo weiterhin mit den Karten von Borussia Mönchengladbach hausieren geht", sagte Schippers.

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