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Telekom Cup 2014: Robert Lewandowski bringt alle ins Schwärmen


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"Das war leider Weltklasse"
Robert Lewandowski bringt alle ins Schwärmen

Von t-online
27.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Gegen Gladbach liefen Robert Lewandowski und seine Mitspieler erstmals im neuen FCB-Auswärtstrikot auf.Vergrößern des BildesGegen Gladbach liefen Robert Lewandowski und seine Mitspieler erstmals im neuen FCB-Auswärtstrikot auf. (Quelle: Reuters-bilder)
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Annahme mit rechts, den Ball gegen Alvaro Dominguez und Havard Nordtveit abgeschirmt, ein gefühlvoller Lupfer über Gladbach-Keeper Janis Blaswich ins Netz - mit einem Weltklasse-Tor hat Robert Lewandowski beim TELEKOM CUP gezeigt, warum ihn der FC Bayern verpflichtet hat (das Traumtor und weitere Highlights im Video). "Natürlich ist er ein Top-Spieler. Er hat alles, ist schnell und hat eine gute Ballannahme", sagte Bayern-Coach Pep Guardiola über den Ex-Dortmunder. Aber auch der Gegner geriet ins Schwärmen.

"Das war leider Weltklasse. Lewandowskis Abgezocktheit vor dem Tor ist einmalig", sagte Borussia-Manager Max Eberl in der Halbzeitpause des 60-minütigen Halbfinals zum Führungstor in der 29. Minute. "Das war Instinkt. Ich habe gesehen, dass der Torwart nur drei Meter vor mir steht. Da muss ich chippen", erklärte Lewandowski seinen Geniestreich.

Besser hätte Lewandowskis Einstand wohl kaum laufen können, denn auch am zweiten Treffer war der Pole beteiligt. Neuzugang Sebastian Rode eroberte den Ball im Mittelfeld, Lewandowski leitete direkt weiter auf Franck Ribéry, der ebenfalls mit einem Lupfer das 2:0 besorgte.

Ribéry lobt die Youngster

"Ich bin sehr zufrieden", sagte Guardiola nach dem letztlich doch sehr knappen Sieg. Seine Schützlinge hatten in der regulären Spielzeit noch zwei Gegentore durch Strafstöße von Max Kruse kassiert, behielten im Elfmeterschießen aber die Oberhand. "Wir stehen am Anfang der Vorbereitung. Wir sind mit vielen jungen Spielern gegen eine der besten Mannschaften in der Bundesliga angetreten", so Guardiola weiter.

Mit dem 17-jährigen Gianluca Gaudino und dem 21 Jahre alten Neuzugang Juan Bernat standen zwei Youngster in der Startelf, der 18-jährige Lucas Scholl wurde in der zweiten Halbzeit für Ribéry eingewechselt. Der lange verletzte Franzose lobte die jungen Spieler in höchsten Tönen: "Sie machen das sehr gut, auch wenn das Niveau bei Bayern immer sehr hoch ist."

Guardiola denkt an die WM-Helden

Der Bayern-Coach wies aber auch auf die noch im Urlaub weilenden WM-Fahrer hin: "Wir haben viele Stürmer mit diesem Niveau. Nicht nur Franck und Robert, auch Thomas Müller, Mario Götze und Arjen Robben. Die besten spielen."

Im Finale des TELEKOM CUPs gegen den VfL Wolfsburg, der sich im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV durchsetzte, wird der Rekordmeister aber noch ohne Lahm, Neuer und Co. auskommen müssen. Aber auch ohne die Weltmeister haben die Bayern genug Spieler auf dem Feld, die für Weltklasse-Aktionen sorgen können.

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