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FC Bayern München: Guardiola nach Sieg gegen Paderborn nicht zufrieden


Guardiola trotz 4:0 nicht zufrieden
"Wir müssen unsere Spielweise weiter verbessern"

Von t-online
Aktualisiert am 24.09.2014Lesedauer: 2 Min.
4:0, aber noch nicht am Limit: Trainer Pep Guardiola fordert weitere Verbesserungen.Vergrößern des Bildes4:0, aber noch nicht am Limit: Trainer Pep Guardiola fordert weitere Verbesserungen. (Quelle: dpa-bilder)
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Bis zum fünften Spieltag hat es gedauert: Jetzt steht der FC Bayern wieder da, wo er sich am liebsten sieht - ganz oben. Und das wird auch nach den heutigen Spielen so bleiben, da Bayer Leverkusen und Hannover 96 vier Punkte weniger haben. "Es ist besser Erster als Zweiter zu sein", sagte Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem deutlichen 4:0 gegen den bisherigen Spitzenreiter SC Paderborn. Aber: "Das ist im Moment nicht so wichtig. Wir müssen unsere Spielweise weiter verbessern."

Der FCB spielte nicht durchgehend nach dem Geschmack des Trainers. Die vielen langen Bälle, "das war nicht so gut", sagte Guardiola. Spaß gemacht hat ihm nur der Start und die Schlussphase: "Wir haben in den ersten 25 Minuten gut gespielt und in den letzten fünf." Da fiel unter anderem das 4:0 durch Thomas Müller. Zuvor hatte Mario Götze sein zweites Tor erzielt.

Starker Beginn

Die Bayern hatten gegen Paderborn stark begonnen - und damit das Spiel quasi schon in der ersten Viertelstunde entschieden. Götze und Robert Lewandowski, der mit seinem ersten Heim-Tor seine Mini-Torflaute beendete, zeigten dem SCP gleich, dass an diesem Abend erst einmal Schluss sein wird mit Höhenflug. Doch danach wurde es deutlich ruhiger.

"Es war für uns heute ganz wichtig ein Zeichen zu setzen", sagte der wiedergenesene Arjen Robben. Durch das gesetzte Zeichen thronen die Bayern trotz einer bislang alles andere als berauschend verlaufenden Saison schon jetzt wieder über allen anderen. "Da ist noch Luft nach oben", fügte Robben an. Auch er weiß, dass die Findungsphase noch nicht vorbei ist. Aber es war ein klarer Fortschritt zum torlosen Remis zuletzt beim Hamburger SV.

Viele Verletzte

Die vielen Verletzten oder angeschlagenen Spieler (Bastian Schweinsteiger, Franck Ribéry, Thiago, Javi Martinez und Holger Badstuber), die nun fast durchgehend anstehenden Englischen Wochen - bis Dezember stehe eine schwere Zeit bevor, hatte Sportvorstand Matthias Sammer zuletzt betont. Daran hat der deutliche Sieg gegen den Aufsteiger nicht grundlegend etwas geändert. Aber die Bayern scheinen langsam ins Rollen zu kommen. Und der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge findet ohnehin: "Drei Siege, zwei Unentschieden, damit kann man zufrieden sein."

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