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FC Bayern: Sebastian Rode ist Lieblingsspieler von Pep Guardiola


Überraschendes Geständnis
Pep Guardiola nennt seinen Lieblingsspieler

Von t-online
Aktualisiert am 08.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Bayern-Trainer Pep Guardiola hält große Stücke auf Sebastian Rode.Vergrößern des BildesBayern-Trainer Pep Guardiola hält große Stücke auf Sebastian Rode. (Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder)
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Überraschendes Geständnis von Pep Guardiola: Der Trainer des FC Bayern München nannte vor dem Gastspiel seiner Elf bei Eintracht Frankfurt (Samstag ab 15.15 Uhr im Liveticker von t-online.de) seinen aktuellen Lieblingsspieler im Kader des FCB. Das Lob traf ausgerechnet den früheren Frankfurter Sebastian Rode, obwohl dieser im Starensemble von der Säbener Straße meist nur Bankdrücker ist.

"Er ist mein 'favourite player' in der Mannschaft", sagte Guardiola und schob eine Begründung gleich hinterher: "Er will immer, er will sich immer verbessern, er klagt nicht, er hilft der Mannschaft und er ist ein super Spieler für mich."

Nur zwei Mal von Anfang an

Mehr Lob geht fast nicht. Dabei kam Rode, der im Sommer zu den Bayern gewechselt war, in den bisherigen 16 Pflichtspielen der aktuellen Saison erst acht Mal zum Einsatz, insgesamt lediglich 259 Minuten. In der Anfangself der Münchner stand der defensive Mittelfeldspieler dabei nur zwei Mal, in den Bundesligaspielen beim FC Schalke 04 und im FCB-Heimspiel gegen den SC Paderborn.

Guardiola ist jedenfalls begeistert vom 23-Jährigen, den er weiter verbessern will. Kleine Mankos hat der Katalane aber ausgemacht: Bei Ballbesitz brauche Rode noch etwas mehr Ruhe.

Bei seiner Rückkehr nach Frankfurt könnte Rode nun in der Anfangself des Deutschen Meisters stehen. "Das ist eine Möglichkeit", bestätigte Guardiola entsprechende Gedankenspiele, nachdem mit David Alaba, Bastian Schweinsteiger, Thiago und Javi Martinez vier potenzielle Sechser ausfallen.

Rode warnt vor der Eintracht

Der Rückkehrer selbst warnt davor, die Aufgabe bei den Hessen auf die leichte Schulter zu nehmen. "Es wird kein einfaches Spiel", sagte Rode. "Bayern hat sich immer schwer getan in Frankfurt, das kann ich selbst bezeugen."

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