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VfB Stuttgart: Armin Veh will nicht aufgeben


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VfB Stuttgart in der Krise
Veh: "Aufgeben ist keine Option"

Von t-online
13.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Armin Veh ist nicht mehr VfB-Trainer.Vergrößern des BildesArmin Veh ist nicht mehr VfB-Trainer. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Nach dem in der letzten Saison erst kurz vor Rundenende geschafften Klassenerhalt befindet sich der VfB Stuttgart auch in dieser Spielzeit nach elf Spielen erneut tief im Tabellenkeller. Seit dem letzten Wochenende gar auf dem 18. Rang. VfB-Trainer Armin Veh glaubt dennoch weiter an den Klassenerhalt seines Teams. "Aufgeben ist keine Option", sagt der 53-Jährige im Gespräch mit dem "kicker".

Trotz der prekären Lage beim Tabellenschlusslicht bleibt Veh optimistisch: "Ich verzweifle nicht. Es ist noch niemand nach elf Spieltagen abgestiegen." Bis zur Winterpause bräuchten die Schwaben nach seiner Rechnung dennoch noch mindestens sechs Punkte aus den kommenden sechs Spielen. "Dann wäre ich zuversichtlich", so der Ex-Eintracht-Trainer.

Schlechteste Defensive der Liga

Das größte Problem der Stuttgarter ist weiterhin die Defensive. Mit 25 Gegentoren stellt die Veh-Truppe die schlechteste Hintermannschaft der Liga. Besonders eklatant dabei: das Abwehrverhalten bei Standards. Bereits neun Tore fingen sich Antonio Rüdiger und Co. nach ruhenden Bällen. Eine verheerende Bilanz. "Neun am Ende einer Saison wären schon ärgerlich, neun nach elf Spieltagen sind inakzeptabel", ärgert sich Veh.

Im Januar soll daher personell nachgebessert werden: "Wir halten die Augen offen, um im Winter reagieren zu können." Gehandelt werden Carlos Zambrano von Eintracht Frankfurt, dessen Vertrag bei den Hessen im Sommer ausläuft, sowie der spanische Innenverteidiger Hector Moreno von Espanyol Barcelona. Während Zambrano im Winter wohl schwer zu bekommen sein wird (Eintracht-Manager Hübner: "Da könnten wir uns gleich erschießen"), ist es bei Moreno wohl eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Der Mexikaner kostet mindestens sieben Millionen Euro.

Veh: "Wir wissen, wen wir wollen"

So oder so: Bis zum Rückrundenstart muss es erst einmal das aktuelle Personal richten. Dass sich die Mannschaft bis dahin personell ändern wird, scheint bereits jetzt klar zu sein, denn Veh gibt zu: "Wir wissen, wen wir wollen."

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