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FC Bayern: Präsident Hopfner will bessere Verhältnis zum BVB


"Handschlag wäre nicht schlecht"
Bayern-Präsident Hopfner will Verhältnis zum BVB verbessern

Von sid, dpa, t-online
16.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Ende der Eiszeit in Sicht? Bayern-Präsident Karl Hopfner (li.) und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.Vergrößern des BildesEnde der Eiszeit in Sicht? Bayern-Präsident Karl Hopfner (li.) und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Nach monatelangen Streitigkeiten zwischen den Verantwortlichen des FC Bayern und von Borussia Dortmund will Karl Hopfner das Verhältnis zum Rivalen gerne wieder verbessern. "Ich finde diese ganze Geschichte mittlerweile überflüssig", sagte der Vereinschef des Rekordmeisters in einem Interview der "Welt am Sonntag". Der 62-Jährige bedauere die verbalen Gefechte, "denn ein normaler Umgang sollte doch möglich sein".

Vor allem Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke waren zuletzt wiederholt aneinandergeraten.

"Wir müssen ja nicht miteinander in den Urlaub fahren, auch nicht vor einem Spiel zum Essen gehen und eine Scheinwelt vorspielen. Doch ein Handschlag zur Begrüßung wäre nicht schlecht", sagte Hopfner.

Hopfner: Watzkes Attacke der Anfang

Zuletzt hatte vor allem das Thema Marco Reus die Gemüter erhitzt. Watzke hatte Rummenigge nach dessen Aussagen über Vertragsdetails von Dortmunds Nationalspieler Marco Reus "Heuchelei" vorgeworfen.

"Der Ausdruck Heuchelei kommt von der falschen Seite", kommentierte Hopfner den Zwist: "Wir sollten nicht vergessen, womit alles anfing. Nämlich mit Herrn Watzkes Attacke ausgerechnet gegen Uli Hoeneß, den er sich laut eigener Aussage nun ja zurückwünscht", kommentierte Hopfner. Watzkes Äußerung, Uli Hoeneß sei nicht Mutter Teresa, als es um eine Geldleihe des FCB an den Revierklub ging, habe den Stein erst ins Rollen gebracht.

Kein Angebot für Reus

In der Causa Reus betonte Hopfner zudem, dass die Bayern noch kein Angebot für den Dortmunder Nationalspieler abgegeben hätten. Grundsätzlich sei in der Branche aber die Ausstiegsklausel des offensiven Mittelfeldspielers bekannt. Dass diese in den Vertrag von Reus geschrieben wurde, dafür seien nicht Rummenigge und der FC Bayern "verantwortlich", sagte der Bayern-Präsident. Reus kann den BVB am Saisonende angeblich für 25 Millionen Euro verlassen.

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