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Bundesliga: HSV bejubelt Derbysieg gegen Hannover


Glanzloser Bayern-Sieg in Stuttgart
HSV bejubelt Derbysieg gegen Hannover

Von t-online
07.02.2015Lesedauer: 2 Min.
HSV bejubelt den FührungstrefferVergrößern des BildesDer HSV um Kapitän Rafael van der Vaart (re.) bejubelt den Führungstreffer. (Quelle: dpa-bilder)
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Der Hamburger SV hat sich im Abendspiel des Bundesliga-Samstags im Abstiegskampf weiter Luft verschafft. Im Nordderby gegen Hannover 96 setzte sich die Mannschaft von Joe Zinnbauer mit 2:1 (1:0) durch. Vor dem Führungstreffer profitierten die Hanseaten von einem verschossenen Foulelfmeter von Hannovers Joselu. Auf die Siegerstraße brachten die Hamburger schließlich ein Eigentor und ein abgefälschter Distanzschuss.

Bereits am Nachmittag war Borussia Dortmund der langersehnte Befreiungsschlag gelungen. Das Team von Jürgen Klopp gewann am 20. Spieltag beim SC Freiburg mit 3:0 und konnte sich somit auf Rang 16 verbessern. Einen bärenstarken Einstand feierte André Schürrle beim 3:0-Erfolg des VfL Wolfsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Dagegen mühte sich der FC Bayern zu einem glanzlosen 2:0-Sieg im Süd-Schlager beim VfB Stuttgart.

Aufatmen bei Herthas BSC. Im Spiel eins nach der Entlassung von Trainer Jos Luhukay gelang dem krisengeschüttelten Hauptstadt-Klub ein 2:0 beim FSV Mainz 05. Neu-Trainer Pal Dardei, der laut Manager Michael Preetz "bis auf weiteres" für die Mannschaft verantwortlich ist, konnte damit Werbung in eigener Sache betreiben. Mainz-Keeper Loris Karius sah nach einer Notbremse die Rote Karte, Berlins Fabian Lustenberger nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte.

Reus leitet Wende ein

Nicht nur bei der Hertha auch beim BVB dürfte man nach dem Schlusspfiff aufgeatmet haben. Nach fünf sieglosen Spielen gelang den Schwarz-Gelben endlich wieder ein dreifacher Punktgewinn. Marco Reus brachte die Dortmunder mit einem Abstauber bereits in der neunten Minute in Führung. Pierre Emerick Aubameyang legte im zweiten Durchgang mit einem Doppelpack zum verdienten 3:0 (1:0)-Sieg nach. Der SC Freiburg, der gegen den BVB nie zu seiner Linie fand, liegt nun punktgleich mit dem neuen Schlusslicht VfB Stuttgart auf dem 17. Platz.

Die Schwaben zeigten zwar gegen die erneut ideenlosen Münchner eine engagierte Partie, am Ende setzte sich jedoch das Team von Pep Guardiola mit 2:0 (1:0) durch. Arjen Robben blieb es wieder einmal vorbehalten, den Rekordmeister in Führung zu schießen. David Alaba sorgte mit einem Traumfreistoß kurz nach der Pause für einen frühen Motivationsdämpfer bei den Gastgebern.

Schürrle startet durch

Deutlich mehr Esprit als die Bayern versprühte dagegen der unmittelbare Verfolger VfL Wolfsburg. Angeführt von einem spielfreudigen Schürrle, der zwei Tore vorbereite, ließen die Wölfe schon im ersten Durchgang keine Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlassen würde. Topstar Kevin de Brunye gelang gar ein Doppelpack. Für die TSG Hoffenheim ist nach der 0:2 (0:2)-Auswärtspleite der Rückrunden-Fehlstart nach drei Niederlagen in drei Spielen perfekt.

In einer weiteren Partie stellte der 1. FC Köln seine Heimschwäche wieder einmal unter Beweis. In einer zähen Partie kam das Team von Peter Stöger gegen Aufsteiger SC Paderborn nicht über ein 0:0 hinaus.

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