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DFB-Präsident Reinhard Grindel kritisiert häufige Trainerwechsel


DFB-Präsident kritisiert häufige Trainerwechsel

Von dpa
20.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Grindel wünscht den Trainern geduldige Arbeitgeber.Vergrößern des BildesGrindel wünscht den Trainern geduldige Arbeitgeber. (Quelle: imago-images-bilder)
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Neun Trainer mussten in der laufenden Bundesliga-Saison bereits ihren Hut nehmen, in der 2. Liga sogar einer mehr. Das findet DFB-Präsident Reinhard Grindel gar nicht gut.

Grindel übte bei bei der Verleihung des "Trainerpreises des deutschen Fußballs" in Neu-Isenburg heftige Kritik an den zahlreichen Trainerwechseln im Profi-Fußball geübt. "Es gibt eine Tendenz, die nicht in Ordnung ist", sagte er.

Bereits 19 Profi-Trainer entlassen

In der Fußball-Bundesliga sind bereits neun Cheftrainer in dieser Spielzeit freigestellt worden. Zuletzt hatte Bayer Leverkusen sich vorzeitig von Coach Roger Schmidt getrennt. In der 2. Bundesliga mussten in der laufenden Saison sogar schon zehn Trainer vorzeitig gehen.

"Ich wünsche den Trainern Arbeitgeber, die geduldig sind", sagte Grindel. Bei der Preisverleihung wurden auch 25 Trainer-Neulinge geehrt, die den 63. Fußball-Lehrer-Lehrgang des DFB mit Erfolg abgeschlossen haben.

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