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Transfermarkt: Real und Barça an Dembélé interessiert


Real und Barça interessiert
Dembélé spricht über Spanien-Angebote

Von t-online, flo

Aktualisiert am 30.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Ousmane Dembélé im Testspiel gegen Espanyol Barcelona.Vergrößern des BildesOusmane Dembélé im Testspiel gegen Espanyol Barcelona. (Quelle: Geisser/imago-images-bilder)
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Supertalent Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund hat sich nach wochenlangen Spekulationen über einen Abschied aus der Bundesliga selbst geäußert. Immer wieder war von Angeboten aus Spanien die Rede.

Der FC Barcelona soll bereit gewesen sein, 70 Millionen Euro für den Rechtsaußen zu zahlen. Auch Real Madrid soll Dembélé sofort haben wollen – um ihn dann noch ein Jahr an den BVB auszuleihen.

Gegenüber "Bild" sagt der 20-jährige Franzose nun: "Ganz ehrlich, diese Spekulationen interessieren mich nicht im Ansatz. Die ganze Sommerpause wurde ja schon spekuliert. Ich bin gerne in Dortmund, habe mich bewusst für diesen Klub nach meiner Station in Stade Rennes entschieden."

"Freue mich, dass Auba bleibt"

Ein Bekenntnis zum BVB? Dembéle soll enttäuscht von der Entlassung seines Förderers Thomas Tuchel als Trainer gewesen sein. Mit dem Nachfolger Peter Bosz komme er allerdings auch gut aus. Bosz spricht fließend Französisch.

Und: Dembélé ist froh, dass sein Kumpel Pierre-Emerick Aubameyang bei der Borussia bleibt. Dembélé: „Es war natürlich seine eigene Entscheidung und die von Borussia Dortmund, ich hatte darauf so gut wie keinen Einfluss. Aber natürlich freue ich mich, dass er weiter für uns spielt. Er ist wie ein Bruder für mich.“

"Will Weltmeister werden und die Champions League gewinnen"

Dembélé spricht darüber hinaus über hohe Ziele in seiner Karriere: „Ich möchte die Champions League gewinnen. Ich möchte mit Frankreich Weltmeister werden, und ich möchte natürlich auch mit dem BVB weitere Titel holen. Dass jedes einzelne dieser Ziele schwer zu erreichen ist, ist mir vollkommen bewusst. Aber als Fußballer sollte man sich immer hohe und höchste Ziele setzen.“

Und: Er erklärt seinen Spitznamen "Le Couteau", also "das Messer": "Erst meine Freunde und inzwischen auch meine Mitspieler nennen mich so. Sie sagen, weil ich meine Gegenspieler schon mal gerne austanze. Mit dem Messer durch die Butter gehen, sozusagen.“

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