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BVB-Boss Watzke geht wegen Aubameyang auf Milan los


"Das ist kein Respekt"
Wegen Aubameyang: Watzke geht auf Milan los

Von t-online, gh

Aktualisiert am 20.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Watzke holte Aubameyang 2013 für 13 Millionen Euro vom FC St.-Ètienne nach Dortmund.Vergrößern des BildesWatzke holte Aubameyang 2013 für 13 Millionen Euro vom FC St.-Ètienne nach Dortmund. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund hat einem möglichen Wechsel von Star-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang vor zwei Tagen endgültig einen Riegel vorgeschoben. Mehrere internationale Top-Klubs haben um den Gabuner gebuhlt – unter anderem Paris, Chelsea und der AC Mailand. Nach dem ganzen Transfer-Hickhack macht BVB-Boss Hans-Joachim Watzke seinem Ärger Luft und geht auf Milan los.

Watzke: „Es kann nicht sein, dass sich irgendwelche anderen Sportdirektoren oder Manager in die Öffentlichkeit stellen und sagen: ‚Den würden wir dann auch gerne holen wollen.‘ Das sind ja alles Zustände, wie das jetzt beim AC Mailand passiert ist, das ist kein Respekt. Demzufolge war es auch an der Zeit, dass wir ein klares Zeichen gesetzt haben.“

Watzke sauer auf Milan-Boss

Darum ist Watzke so wütend: Milan-Boss Marco Fassone tönte Ende letzter Woche im vereinseigenen TV: "Wir würden gerne Belotti, Morata oder Aubameyang haben. Wir wollen einen Spieler in diesem Format kaufen."

Laut italienischen Medien soll Milan ein Angebot über 60 Millionen Euro für Aubameyang abgegeben haben. Laut "Bild"-Zeitung soll es diese Offerte aber nie gegeben haben. Watzke weiter: „Es hat sich kein Transfer realisieren lassen. Es gab kein Angebot innerhalb der Parameter, die wir vorher gemeinsam definiert hatten.“

"Keine atmosphärischen Störungen"

Nach dem geplatztem Wechsel erwartet Watzke keinen Ärger mit Aubameyang. "Wir hatten einen Termin vereinbart, der schon ein paar Tage überschritten ist. Insofern gibt es da jetzt keinen Dissens", sagte der BVB-Boss. "Atmosphärische Störungen wird es nicht geben. Natürlich hat er damit geliebäugelt, vielleicht noch einmal etwas anderes zu machen. Aber ich glaube, dass er sich bei uns wohl fühlt."

Milan auf großer Shopping-Tour

De Serie-A-Klub hat in diesem Sommer schon knapp 190 Millionen Euro für neue Stars ausgegeben – alleine für Abwehr-Chef Leonardo Bonucci (kam von Meister und Pokalsieger Juventus Turin) haben die Rossoneri 42 Millionen Euro hingeblättert.

Mit dem Geld der neuen chinesischen Besitzer im Rücken, soll Milan zum Glanz vergangener Jahre aufgebaut werden. Auch Renato Sanches vom FC Bayern sollen die Lombarden auf dem Schirm haben. Ob da schon bald der nächste Giftpfeil fliegt?

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