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Große Aufregung um Dembélé-Transfer


Medien bestätigen, BVB dementiert
Große Aufregung um Dembélé-Transfer

dpa, t-online, truf

Aktualisiert am 24.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Steht kurz vor dem Wechsel zum FC Barcelona: Ousmane DembéléVergrößern des BildesSteht kurz vor dem Wechsel zum FC Barcelona: Ousmane Dembélé (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Borussia Dortmund verkauft sein Supertalent Ousmane Dembélé an den FC Barcelona und kassiert dafür die zweithöchste Ablöse der Fußballgeschichte. Das meldeten mehrere Medien am Donnerstag am Rande der Champions-League-Auslosung in Monaco. Der BVB hingegen dementierte die Einigung.

Die französische Sportzeitung "L'Équipe" machte den Anfang, dann folgten die "Bild" und "Sky UK". Nach Informationen der Medien einigten sich beide Klubs auf eine Fixsumme von 120 Millionen Euro für den 20-Jährigen. Zudem könne der BVB bis zu 30 Millionen als Boni kassieren.

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Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bestätigte die Einigung nicht. Bei der Bilanz-Pressekonferenz im Signal-Iduna-Park am Freitag erklärte er: "Wir sind auf dem Weg – aber der Weg ist noch nicht zu Ende."

Einen Tag zuvor hatte er gesagt: "Die Entscheidung naht, aber es gibt noch keine. Wir sind nicht der Klub, der so etwas in die Öffentlichkeit trägt. Wir können nur sagen, dass es kein fixes Agreement gibt. Alles andere werden wir sehen."

Dembélé im Kader der französischen Nationalmannschaft

Frankreichs Nationaltrainer strich Dembélé aufgrund des Transfer-Chaos aus dem Kader der französischen Nationalmannschaft für die WM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg und die Niederlande.

Der Flügelstürmer war 2016 für 15 Millionen Euro aus seiner französischen Heimat von Stade Rennes zum BVB gewechselt. In Barcelona soll er den für die Weltrekordsumme von 222 Millionen zu Paris St. Germain abgewanderten Weltstar Neymar ersetzen.

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