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Hasenhüttl und Nagelsmann: Wirbel um zwei mögliche Ancelotti-Nachfolger


Wirbel um zwei mögliche Ancelotti-Nachfolger

t-online, ako, flo, sid

Aktualisiert am 17.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Ralph Hasenhüttl und Julian Nagelsmann vor dem direkten Duell im Januar in Leipzig.Vergrößern des BildesRalph Hasenhüttl und Julian Nagelsmann vor dem direkten Duell im Januar in Leipzig. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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"Großartiger Fußball und außergewöhnliche Leistung meiner Mannschaft. Gut gemacht, Jungs", twitterte Bayern-Trainer Carlo Ancelotti nach dem 4:0 gegen Mainz. Der fünfte Sieg aus den letzten sechs Partien war einer gegen den Frust und die wachsende Kritik der vergangenen Wochen. Selbst über ein vorzeitiges Ancelotti-Ende bei Bayern wurde diskutiert. Alles vorbei? Nein!

Stattdessen gibt es neuen Wirbel um zwei Kandidaten, die früher oder später mal den FC Bayern trainieren und auf Ancelotti folgen könnten.

Nagelsmann-Berater dementiert Ausstiegsklausel

Kandidat Nummer eins ist Hoffenheims Julian Nagelsmann. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass er den Europa-League-Teilnehmer 2019 per Ausstiegsklausel für fünf Millionen Euro verlassen dürfe. Zuletzt hatte Nagelsmann selbst in einem Eurosport-Interview für Aufsehen gesorgt mit der Aussage: "Der FC Bayern spielt in meinen Träumen schon eine etwas größere Rolle."

Berater Marc Kosicke sagt nun gegenüber "Bild am Sonntag": "Ich äußere mich in der Regel nicht zu Vertragsinhalten. In diesem Fall muss ich mal eine Ausnahme machen, da mir über eine Ausstiegsklausel von Julian in Hoffenheim nichts bekannt ist." Nagelsmann hatte erst im Juni seinen Vertrag bei Hoffenheim bis 2021 verlängert.

"Hasenhüttl wird in München diskutiert"

Kandidat Nummer zwei wurde von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus gerade erst ins Spiel gebracht.

Es geht um Ralph Hasenhüttl, den Erfolgstrainer von Vizemeister RB Leipzig. "Der Name Ralph Hasenhüttl wird in München diskutiert", sagte Matthäus bei "Sky" – nach dem Bayern-Sieg und vor dem 2:2 von RB gegen Borussia Mönchengladbach am Abend. Zuletzt hatte er bereits gesagt, dass er nicht glaube, dass Ancelotti in der Saison 2018/19 noch Bayern-Trainer sei.

Hasenhüttl spielte bereits bei Bayern

Hasenhüttl selbst wiegelte ab: "Bayern hat einen so erfolgreichen Trainer, der sicher den ein oder anderen Titel holt." Aber: Sein Vertrag bei RB Leipzig läuft wie der von Ancelotti bis 2019 – während die Stars des Vizemeisters fast alle Verträge über 2020 hinaus haben.

Ein Blick in Hasenhüttls Vita überzeugt indes: Den FC Ingolstadt übernahm er 2013 als Tabellenletzter der 2. Bundesliga, führte die Schanzer 2015 in die Bundesliga und schaffte dort den Klassenerhalt. Danach wechselte er zu RB Leipzig und führte den Erstliga-Aufsteiger auf Anhieb auf Platz zwei.

Nach Matthäus‘ Aussage scheint das zu reichen, damit sich der Rekordmeister mit Hasenhüttl beschäftigt. In München ist der 50-Jährige zumindest kein Unbekannter: Von 2002 bis 2004 spielte er für die Amateure der Bayern und erzielte in 57 Ligapartien immerhin 14 Treffer – allerdings nur in der damaligen Regionalliga Süd.

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