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FC Bayern München: Müller tritt indirekt gegen Ancelotti nach


Vorfreude auf Heynckes steigt
Müller tritt gegen Ancelotti nach

Von sid, t-online
09.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Das Verhältnis zwischen Thomas Müller (l.) und Carlo Ancelotti war angespannt.Vergrößern des BildesDas Verhältnis zwischen Thomas Müller (l.) und Carlo Ancelotti war angespannt. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Eine Woche nach dem Aus von Carlo Ancelotti beim FC Bayern steigt die Vorfreude auf Jupp Heynckes. Auch Thomas Müller freut sich auf den 72-Jährigen und tritt indirekt gegen dessen Vorgänger nach. "Wir werden wieder gutes Training haben", sagte Müller nach dem 5:1 zum Abschluss der WM-Qualifikation in Kaiserslautern gegen Aserbaidschan über Heynckes' erneutes Engagement an der Isar.

Dem Italiener Ancelotti war unter anderem zu lasches Training vorgeworfen worden. Heynckes sei nun der richtige Mann, "weil er der Mannschaft neue Impulse geben kann, was Leidensfähigkeit, Einsatzbereitschaft und defensive Einstellung betrifft", sagte Müller.

"Wir sind als Mannschaft gefordert"

Das angespannte Verhältnis zwischen dem Weltmeister von 2014 und Ex-Trainer Ancelotti war schon länger aufgefallen. Beim 2:0-Sieg der Bayern in Bremen Ende August fand sich Müller zum Anpfiff auf der Bank wieder und zeigte sich nach dem Spiel skeptisch: "Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt", so der 28-Jährige.

In den zwei Jahren unter Jupp Heynckes hatte Thomas Müller große Fortschritte gemacht, erhofft sich daher auch in der neuen Amtszeit viel vom neuen Trainer. Der Nationalspieler sieht aber auch die Spieler in der Pflicht: "Jupp Heynckes wird mit Interesse und Leidenschaft an die Arbeit gehen. Wir haben einige Stellschrauben, an denen wir drehen müssen. Wir sind als Mannschaft gefordert."

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