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Satte Geldstrafe: Boateng muss zahlen


Bayern-Star verurteilt
Satte Geldstrafe: Boateng muss 300.000 Euro zahlen

t-online, sid, DED

18.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Jerome Boateng spielt seit 2011 beim FC Bayern.Vergrößern des BildesJerome Boateng spielt seit 2011 beim FC Bayern. (Quelle: imago-images-bilder)
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Fußball-Weltmeister Jerome Boateng wird nachträglich kräftig zur Kasse gebeten. Das Landgericht München I hat den Nationalspieler zu einer hohen Geldstrafe verurteilt – wegen eines Jahre alten Falls...

Wie das Landgericht München auf SID-Anfrage bestätigte, wurde der Bayern-Star am Mittwoch zur Zahlung von 300.000 Euro Maklergebühr verurteilt. Innerhalb eines Monats kann Berufung gegen das Urteil eingelegt werden.

Boateng-Argument blieb erfolglos

Boateng hatte die Zahlung der 300.000 Euro aufgrund eines Hauskaufs im Nobelviertel Grünwald verweigert. Der Makler konnte allerdings vor Gericht einen Vertrag vorlegen, der im Mai 2016 zwischen Boateng und ihm geschlossen worden war.

Das Landgericht entschied auf die Rechtmäßigkeit der Ansprüche des Maklers, Boateng muss die Summe entrichten. Der Bayern-Star hatte über seine Anwälte argumentiert, dass es sich um einen Freundschaftsdienst gehandelt habe. Die Rechtmäßigkeit der Vertragsschließung wurde jedoch vom Gericht bestätigt, sodass die vollumfängliche Zahlung der 300.000 Euro erfolgen muss.

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