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FC Bayern München reist ohne Lewandowski nach Glasgow


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Bayern ohne Lewandowski nach Glasgow

Von sid
Aktualisiert am 30.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Trainer Jupp Heynckes musste Robert Lewandowski gegen Leipzig auswechseln.Vergrößern des BildesTrainer Jupp Heynckes musste Robert Lewandowski gegen Leipzig auswechseln. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der FC Bayern muss in der Champions League ohne Top-Stürmer Lewandowski auskommen – und nimmt stattdessen einen Rückkehrer und einen U19-Stürmer mit.

Bayern München muss im Champions-League-Gruppenspiel am Dienstag (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online.de) bei Celtic Glasgow auf Torjäger Robert Lewandowski verzichten. Der 29-Jährige fehlte wegen muskulärer Probleme im linken Oberschenkel beim Abflug des deutschen Rekordmeisters. Immerhin ist Kingsley Coman dabei, der am Samstag beim 2:0 gegen Leipzig wegen einer Knieprellung passen musste. Ob der Franzose auch spielen kann, will Trainer Jupp Heynckes vor Ort entscheiden.

Wriedt ist nicht spielberechtigt

Lewandowski war gegen Leipzig kurz vor der Pause ausgewechselt worden. Nach der Partie hatte der Pole gesagt, dass die Verletzung "nicht so schlimm" sei. Nach einer weiteren Untersuchung am Montag entschieden sich die Bayern jedoch, den Stürmer mit Blick auf das Bundesliga-Spitzenspiel am Samstag (18.30 Uhr) bei Borussia Dortmund zu schonen. "Eine Vorsichtsmaßnahme, der Trainer will kein Risiko eingehen. Samstag kann er spielen", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.

Heynckes muss nun gegen Celtic in der Offensive improvisieren, da auch Thomas Müller und Franck Ribery verletzt ausfallen. Nachwuchsstürmer Kwasi Okyere Wriedt, Torjäger des Regionalliga-Teams, ist nicht für die Königsklasse gemeldet. Dafür stand U19-Stürmer Manuel Wintzheimer im Kader für Glasgow.

Gegen Leipzig hatten sich nach der Auswechslung von Lewandowski in der zweiten Hälfte Thiago, Arturo Vidal und James in der Spitze versucht – allerdings ohne Erfolg. Die Bayern hatten vor der Saison bewusst auf einen Backup für Lewandowski verzichtet. Sportdirektor Hasan Salihamidzic erklärte nun aber nach dem Leipzig-Spiel, dass sich der FC Bayern "umschaut".

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