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Geheime Krisensitzung: Beim BVB kracht es hinter den Kulissen


Geheime Krisensitzung
Beim BVB kracht es hinter den Kulissen

Von t-online, gh

08.12.2017Lesedauer: 2 Min.
In der Kritik: BVB-Coach Peter Bosz blieb in den letzten acht Pflichtspielen ohne Sieg.Vergrößern des BildesIn der Kritik: BVB-Coach Peter Bosz blieb in den letzten acht Pflichtspielen ohne Sieg. (Quelle: Alterphotos/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund hat die sportliche Talfahrt ein wenig abgefedert. Grund dafür könnte eine Krisensitzung sein, in der die Spieler ihrem Trainer klar die Meinung gesagt haben.

Der BVB konnte die sportliche Talfahrt ein bisschen bremsen. Zwar wartet der Pokalsieger immer noch auf einen Sieg, aber die Aufholjagd zum zwischenzeitlichen 2:2 bei Real Madrid in der Champions League (2:3) ist gut für die Moral und in der Bundesliga holten die Schwarz-Gelben in Leverkusen einen Punkt bei der formstarken Werkself.

Geheimtreffen zwischen Spielern und Trainer

Für den Aufschwung könnte eine intensive Aussprache zwischen der Mannschaft und BVB-Coach Peter Bosz gesorgt haben, die der Verein bis jetzt streng geheim gehalten haben soll, berichtet die "Bild"-Zeitung. Das Treffen soll am Dienstag nach dem Spiel gegen Schalke – 4:4 nach 4:0-Führung zur Pause – stattgefunden haben. Fast zwei Stunden lang soll es dabei zur Sache gegangen und jeder Fehler knallhart angesprochen worden sein.

Laut Bericht soll es vor allem um taktische Fragen gegangen sein. Hintergrund: Bosz bevorzugt ein 4-3-3-System, welches aber enorme Abwehrschwächen offenbart. Die Spieler sollen auf Nachfrage des Trainers erklärt haben, dass sie ein 3-4-3-System bevorzugen.

"Ich entscheide, mit welchem System wir spielen"

"Es wurden einige Sachen deutlich angesprochen, es hat sich einiges geändert. Ich weiß nicht, ob wir ohne diese Sitzung nach dem 0:2 zurückgekommen wären", verriet Nuri Sahin der "Bild"-Zeitung.

Bosz entgegnete: „Ich entscheide, mit welchem System wir spielen. Aber natürlich rede ich auch mit der Mannschaft darüber...“

Bei der Aussprache soll es auch um Personalien gegangen sein. Nach der gefühlten Derbyniederlage gegen Schalke stand Innenverteidiger Neven Subotic wieder in der Startelf und gab der wackeligen BVB-Abwehr Rückhalt.

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