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"Zeig mir London": Aubameyang provoziert weiter


"Zeig mir London": Aubameyang provoziert weiter

dpa, t-online, truf

16.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Pierre-Emerick Aubameyang: Der Stürmer von Borussia Dortmund flirtet offensiv mit dem FC Arsenal.Vergrößern des BildesPierre-Emerick Aubameyang: Der Stürmer von Borussia Dortmund flirtet offensiv mit dem FC Arsenal. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Pierre-Emerick Aubameyang sorgt weiter für Aufsehen. Der Stürmer von Borussia Dortmund wird mit dem FC Arsenal in Verbindung gebracht und leistet sich bei einer Autogrammstunde eine weitere Spitze gegen seinen Arbeitgeber.

Borussia Dortmund kommt weiter nicht zur Ruhe. Der wechselwillige Pierre-Emerick Aubameyang sorgt täglich für neue Schlagzeilen und provoziert seinen Arbeitgeber.

Nach seiner Suspendierung für das Spiel am vergangenen Sonntag gegen Wolfsburg (0:0) aus disziplinarischen Gründen legte Aubameyang bei einer Autogrammstunde nach.

Zu seinem englischen Teamgefährten Jadon Sancho scherzte er: "Kannst du mir irgendwann London zeigen? Soll ja ein heißes Pflaster sein."

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Die Aussage des Gabuners ist insofern von Brisanz, da er mit dem FC Arsenal aus London in Verbindung gebracht wird. Das Premier-League-Team ist offenbar bereit, den Gabuner noch im Winter in die englische Hauptstadt zu transferieren.

Laut "Bild" hat Aubameyang bereits wenige Tage vor der Winterpause um eine Freigabe gebeten und könnte bei einer Ablöse von rund 70 Millionen Euro den Verein wechseln.

Sanchez-Transfer als Schlüssel

Diese üppige Summe kann den FC Arsenal offenbar nicht schrecken. Diverse englische Zeitungen berichteten am Dienstag, dass der Premier-League-Club ein lukratives Angebot vorbereite. Teammanager Arsène Wenger wolle den Chilenen Alexis Sánchez ersetzen, der vor einem Wechsel zu Manchester United steht.

Dem Vernehmen nach hat Aubameyang in Sven Mislintat einen Fürsprecher. Der einstige Chefscout der Borussia, der Anfang Dezember 2017 zum FC Arsenal gewechselt war, soll die Vorbehalte bei Wenger ausgeräumt haben.

Kommt es zum Stürmertausch?

Darüber hinaus sind die Londoner im Gegenzug offenbar bereit, den derzeitigen Reservisten Olivier Giroud (31) an den Bundesliga-Vierten abzutreten. Das könnte der Borussia den Abschied vom sportlich eigentlich unverzichtbaren Aubameyang erleichtern. Denn ohne einen torgefährlichen Stoßstürmer von seiner Klasse mangelt es der Offensive an Durchschlagskraft, wie beim 0:0 gegen Wolfsburg am Sonntag zum wiederholten Mal zu sehen war.

Ein Deal mit dem Franzosen Giroud würde den Dortmundern, die eine erneute Qualifikation für die Champions League anstreben, die kurzfristige und schwierige Suche nach einem adäquaten Ersatz ersparen.

Quellen:
- Eigene Recherchen
- Nachrichtenagentur dpa
- Twitter

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