Pro & Contra Videobeweis Was das HSV-Drama mit der WM zu tun hat
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Ein irregulärer HSV-Treffer wurde am Wochenende zu Recht zurückgenommen. Was das mit dem Videobeweis bei der WM zu tun hat. Die große Pro- & Contra-Diskussion.
An dieser Stelle kommentieren wöchentlich Florian Wichert (Head of Fußball und Sport bei t-online.de) und Heiko Ostendorp (Fußballchef beim Sportbuzzer) aktuelle Fußball-Themen. Diese Woche geht es um den Einsatz des Videoassistenten bei der WM.
Einsatz ist mehr als wahrscheinlich
Das "International Football Association Board" (Ifab) hat den Videobeweis am Samstag in Zürich offiziell in die Fußballregeln der Fifa aufgenommen. Das Votum der acht Ifab-Mitglieder war sogar einstimmig. Über die Einführung des "VAR" (Video Assistant Referee) dürfen die jeweiligen Ligen und Verbände selbst entscheiden.
Der Einsatz bei der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) ist aber nur noch abhängig von der Zustimmung des Fifa-Council am 16. März. Die Entscheidung des Gremiums mit DFB-Präsident Reinhard Grindel gilt als reine Formsache.
Nachdem das Ifab den Videobeweis in die Fußballregeln aufgenommen hat: Sollte er auch bei der WM in Russland zum Einsatz kommen?
Was denken Sie – wer hat recht?
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- Im „Zweikampf der Woche“ kommentieren wir wöchentlich ein aktuelles Fußballthema. Sehen Sie den Schlagabtausch regelmäßig auch im Video – am Montag und manchmal auch Dienstag ab 19.30 Uhr im Rahmen der „Sport1 News“ bei Sport1 oder ab Montagnachmittag hier oben im Artikel.
