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Arjen Robben wehrt sich gegen Wengers "Schwalbenkönig"-Vorwürfe


"Dumme Sachen"
Robben wehrt sich gegen Wengers Vorwürfe

Von t-online
Aktualisiert am 13.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Arjen Robben will die Anschuldigungen nicht auf sich sitzen lassen.Vergrößern des BildesArjen Robben will die Anschuldigungen nicht auf sich sitzen lassen. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Nach der Attacke folgt der Konter: Arjen Robben hat sich gegen den Vorwurf von Arsenal-Trainer Arsene Wenger gewehrt, er sei ein Schauspieler. "Wenn du siegst, sei glücklich und genieße. Aber wenn du verlierst, fange nicht an über dumme Sachen zu diskutieren", sagte der Bayern-Flügelspieler gegenüber dem Fernsehsender ITV Sport.

Auf der Pressekonferenz nach dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen den Münchnern und den Gunners (1:1) hatte sich Wenger fürchterlich über Robben echauffiert. "Er ist ein großartiger Spieler, aber auch ein Schwalbenkönig. So ist er eben", hatte der Franzose gesagt. "Er ist sehr gut darin, das Maximum aus Nichts zu machen. Das ist seine Spielweise: Er zieht an einem Spieler vorbei, dann wird er langsamer, mit der Intention ein Foul zu bekommen."

Zuvor war Robben zwei Mal im gegnerischen Strafraum zu Boden gegangen. Einmal sank er ohne Körperkontakt mit Gegenspieler Santi Cazorla zu Boden, der Schiedsrichter ließ weiterlaufen, verwarnte den Bayern-Star allerdings auch nicht wegen der Unsportlichkeit. In der Nachspielzeit zeigte der Referee dann doch noch auf den Punkt, nachdem Robben im Zweikampf mit Laurent Koscielny gestürzt war. Gunners-Torwart Lukasz Fabianski hielt den fälligen Elfmeter von Thomas Müller.

"Von einem großen Manager erwartet man mehr"

"Es waren zwei Elfmeter, aber ich will mich nicht verteidigen", sagte Robben nun. Der Niederländer hat aber immer noch einen Hals auf Wenger und dessen Vorwürfe. "Von einem großen Manager erwartet man ein bisschen mehr, wenn er verliert", sagte der 30-Jährige.

Bereits im Hinspiel (2:0 für die Bayern) hatte Robben einen Elfmeter für die Münchner herausgeholt. Arsenals-Keeper Wojciech Szczesny hatte den Linksfuß im Strafraum gefällt und Rot gesehen. David Alaba setzte den fälligen Strafstoß damals allerdings an den Außenpfosten.

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