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Pep Guardiola lobt Lionel Messi: "Unmöglich zu stoppen"


Guardiola
"Es ist unmöglich, Messi zu stoppen"

Von t-online, sid, dpa
05.05.2015Lesedauer: 2 Min.
In seiner Zeit beim FC Barcelona trainierte Pep Guardiola auch Lionel Messi.Vergrößern des BildesIn seiner Zeit beim FC Barcelona trainierte Pep Guardiola auch Lionel Messi. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die größte Gefahr für den FC Bayern München hat drei Namen: Lionel Messi, Luis Suárez, Neymar. Das südamerikanische Angriffstrio des FC Barcelona hat in dieser Saison bislang noch jeden Gegner aufgemischt, ob in der Champions League, der Primera División oder im spanischen Pokal. "Was sie machen, das kannst du dir vorher nicht vorstellen", warnte FCB-Trainer Pep Guardiola vor dem Top-Duell im Halbfinale der Königsklasse am Mittwoch (ab 20.30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de). "Wenn du denkst, sie kommen von links, kommen sie von rechts. Wenn du glaubst, sie spielen mit dem Fuß, spielen sie mit dem Kopf."

108 der insgesamt 159 Barca-Tore in allen drei Wettbewerben haben die fantastischen Drei erzielt. Eine unfassbare Quote.

"Es gibt kein Defensivsystem, das Messi stoppen kann"

Besonders seinem ehemaligen Schützling Messi zollte Guardiola im überfüllten Presseraum des Camp-Nou-Stadions größten Respekt. "Wenn er so spielt, wie ich es erwarte, ist er nicht zu stoppen. Das ist unmöglich. Es gibt kein Defensivsystem, das ihn stoppen kann. Er ist einfach zu gut.", sagte der frühere Barca-Coach.

Messi zeigt sich verlegen und schüchtern

Als Messi selbst einige Meter entfernt in der Ciutat Esportiva Joan Gamper, dem Trainingszentrum des FC Barcelona, vor die Presse trat, hatte er so gar nichts von der "Bestie", die Guardiola in seinem früheren Spieler sieht. Ein verlegenes Lächeln hier, ein paar schüchterne Sätze da - Messi, die gefährlichste Waffe in Barcas "Wundersturm", will sich erst auf dem Rasen des Camp Nou in das gefürchtete "Biest" verwandeln.

"Ich weiß nicht, ob es ein besonderer Moment ist", sagte der Weltstar achselzuckend über das Giganten-Duell mit den Bayern, "aber es ist ein wichtiger Moment." Er sei sich der Schwere der Aufgabe trotz der Probleme der Münchner bewusst, fügte der 27-Jährige an: "Es ist für uns eine Verpflichtung, das Finale zu erreichen. Wir müssen aber noch einen draufsetzen."

"Ich habe sehr viel von Guardiola gelernt"

Messi und Barca können das "Triplete" wiederholen, das bisher nur unter Guardiola gelang (2009). Der Coach hatte Messi zur "falschen Neun" gemacht und damit großen Anteil am Aufstieg des "Flohs" zum viermaligen Weltfußballer. "Ich habe sehr viel von ihm gelernt", sagte Messi.

51-mal hat der Argentinier in dieser Saison bereits getroffen. Suárez kommt auf 24, Neymar auf 33 Tore. Aber auch er gibt sich vorsichtig: "Wir müssen erst einmal dieses hervorragende Team der Bayern überwinden, da will ich noch nicht an den Pokal denken", sagte er. Von "Bestie" noch keine Spur.

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