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DFB-Pokal: Frankfurt und Ingolstadt stehen im Achtelfinale


DFB-Pokal
Haller schießt Frankfurt weiter, Mainz muss zittern

Von dpa, t-online
24.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Sebastien Haller (r.) jubelt mit seinem Kollegen Luka Jovic über seinen Treffer zum 0:2.Vergrößern des BildesSebastien Haller (r.) jubelt mit seinem Kollegen Luka Jovic über seinen Treffer zum 0:2. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Die Favoriten Frankfurt, Mainz und Ingolstadt sind ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen, mussten dafür aber in ihren Spielen am Donnerstagabend hart kämpfen. Mainz gelang sogar erst in der Verlängerung der Sieg.

Eintracht Frankfurt hat auf dem weiten Weg zur erneuten Finalteilnahme im DFB-Pokal auch die zweite Hürde sicher überwunden. Der Fußball-Bundesligist siegte vor allem dank Torjäger Sebastien Haller beim Viertligisten 1. FC Schweinfurt 05 mit 4:0 (1:0). Vor 15.060 Zuschauern im ausverkauften Willy-Sachs-Stadion erzielte der sieben Millionen Euro teure Franzose die ersten beiden Treffer (14./58. Minute). Es waren die Pflichtspieltore sechs und sieben für den 23 Jahre alten Angreifer. "Er ist sehr präsent, die Tore geben ihm Sicherheit", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic. "Es ist immer gut, wenn ein Stürmer trifft."

Marius Wolf (63.) und der eingewechselte Danny Blum (85.) erzielten die weiteren Tore für den Favoriten. "Das Weiterkommen ist gut", lobte Bobic die Mannschaft, die sich bei der Pflichtaufgabe allerdings lange schwer tat. Torwart Lukas Hradecky musste in der 49. Minute sogar mit einer Parade gegen Marius Willsch das 1:1 verhindern. Die Schweinfurter Amateure durften trotz des Ausscheidens stolz auf ihre couragierte Vorstellung sein.

Auf Brosinski findet Kiel keine Antwort mehr

Der 1. FSV Mainz 05 hat derweil sein Zweitrunden-Trauma überwunden und ist mit einem 3:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung gegen Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel ins Achtelfinale eingezogen. Zuletzt war dies den Rheinhessen in der Saison 2012/13 gelungen. Vor 10.441 Zuschauern erzielten Viktor Fischer (22./67.) für Mainz sowie Kingsley Schindler (54.) und Dominick Drexler (75.) für Kiel jeweils per Foulelfmeter die Tore in der regulären Spielzeit. Das Besondere an den Treffern der Störche: Jeweils trat der gefoulte Spieler selbst an. Für die Entscheidung zugunsten des Bundesligisten gegen starke Kieler sorgte Daniel Brosinski mit einem Freistoßtor (101.).

Ingolstadt dreht nach Rückstand auf

Ebenfalls in der nächsten Runde steht der FC Ingolstadt 04. Bei Zweitligakonkurrent SpVgg Greuther Fürth ließ sich das Team von Trainer Stefan Leitl auch von einem Rückstand kurz nach der Pause nicht beirren. Almog Cohen per Foulelfmeter (48.), Stefan Lex (83.) und Alfredo Morales (87.) drehten die Führung der Fürther durch David Raum (46.) in einen 3:1-Auswärtssieg um.

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