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DFB-Pokal: Wolfsburg schlägt Hannover, Bremen besiegt Hoffenheim


DFB-Pokal, 2. Runde
Bremen wirft Hoffenheim raus, Wolfsburg schlägt Hannover

Von sid, t-online
Aktualisiert am 25.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Rudelbildung: Die Werder-Spieler legen sich mit Hoffenheims Benjamin Hübner (l.) an.Vergrößern des BildesRudelbildung: Die Werder-Spieler legen sich mit Hoffenheims Benjamin Hübner (l.) an. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Der VfL Wolfsburg ist mit dem ersten Sieg unter seinem neuen Trainer Martin Schmidt ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Werder Bremen besiegte parallel überraschend Hoffenheim. Der Überblick.

Das Tor des Tages beim Bremer 1:0-Sieg gegen die TSG Hoffenheim schoss der algerische Nationalspieler Ishak Belfodil. Es war sein erster Pflichtspieltreffer für die Hanseaten.

In Wolfsburg erzielte Felix Uduokhai vor 15.508 Zuschauern kurz nach der Halbzeitpause das entscheidende 1:0 für die Hausherren (49.). Eine Freistoßflanke von Daniel Didavi lenkte der Verteidiger aus kurzer Entfernung ins Tor. Wolfsburg belohnte sich damit für eine Leistungssteigerung nach schwachem Start.

Auch Stuttgart weiter

Der VfB Stuttgart tat sich derweil in Kaiserslautern lange Zeit schwer und lag nach einem Gegentreffer von Lukas Spalvis (7.) zurück. Daniel Ginczek (21., Foulelfmeter), Chadrac Akolo (66.) und Simon Terodde (72.) schossen den Favoriten aber zum 3:1-Sieg und damit unter die letzten 16.

In Osnabrück träumte der heimische VfL nach der Führung durch Marcos Álvarez (4., Foulelfmeter) von einer weiteren Überraschung. In der ersten Runde hatten die Osnabrücker den HSV besiegt. Doch diesmal drehte Gegner Nürnberg die Begegnung durch Treffer von Mikael Ishak (38.) und Tim Leibold (50.). Nach dem Ausgleich von Christian Groß (63.) traf Enrico Valentini (72.) zum 3:2-Sieg der Gäste. Osnabrück beendete das Spiel nach einer Roten Karte gegen Furkan Zorba (76./Notbremse) in Unterzahl.

Tor-Festival in Regensburg

Der SC Freiburg geriet gegen Zweitligist Dynamo Dresden nach einem Fehler von Keeper Rafal Gikiewicz zwar durch Rico Benatelli (48.) in Rückstand, schlug aber postwendend durch Nils Petersen (50.) zurück. Kapitän Julian Schuster (61.) und Janik Haberer (81.) sorgten schließlich für den 3:1-Sieg.

Die Zweitliga-Kellerkinder Jahn Regensburg und 1. FC Heidenheim lieferten sich eine muntere Partie, die mit 2:5 (1:2) endete.

Außerdem zog das in der Bundesliga noch sieglose Schlusslicht 1. FC Köln durch einen 3:1 (2:0)-Erfolg bei Hertha BSC in die nächste Runde ein.

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