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EM Quali 2016: Joachim Löw setzt gegen Polen auf Götze und Özil


Bundestrainer Löw: Einsatzgarantie für Mario Götze

Von t-online, dpa
03.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Mario Götze (li., mit Bundestrainer Joachim Löw) wird gegen Polen von Beginn an spielen.Vergrößern des BildesMario Götze (li., mit Bundestrainer Joachim Löw) wird gegen Polen von Beginn an spielen. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach dem Ausfall von Marco Reus setzt Bundestrainer Joachim Löw auf Mario Götze und Mesut Özil. Beide werden am Freitag im EM-Qualifikationsspiel gegen Polen in Frankfurt in der Startelf stehen, kündigte der Bundestrainer an. Spielmacher Özil würden die Knieprobleme nicht mehr behindern: "Er hat keinerlei Einschränkungen, Mesut wird spielen."

Auch Bayern-Profi Götze bekam von Löw bereits vor dem Abschlusstraining eine Einsatzgarantie: "Er wird auf jeden Fall beginnen." Götze dürfte die Position des wegen eines Zehenbruchs ausfallenden Reus auf dem linken Flügel besetzen. "Mario Götze ist ein Spieler von enorm hohem Wert für uns. Ich bin überzeugt, dass er zeigen will, was in ihm steckt", sagte Löw.

Schweinsteiger und Kroos gesetzt

Trotz des Ausfalls von Reus will Löw nicht "das gesamte taktische Konzept" verändern. Die Offensive könnte er neben Götze und Özil noch mit Thomas Müller und Karim Bellarabi besetzen. Dahinter sind im Mittelfeld Kapitän Bastian Schweinsteiger und Toni Kroos gesetzt. Für die rechte Verteidigerposition nannte er Sebastian Rudy und Neuling Emre Can als Kandidaten.

Deutschland (13 Punkte) muss gewinnen, um in der Gruppe D Polen (14) von der Spitze zu verdrängen und etwas gelassener nach Glasgow zur zweiten Partie am Montagabend gegen den Tabellendritten Schottland (11) reisen zu können. Eine "besondere Drucksituation" empfindet der Bundestrainer trotz der brisanten Ausgangslage jedoch nicht: "Wir stehen nicht mit dem Rücken zur Wand". Die Situation sei vielmehr eine Herausforderung und spezielle Motivation. Erklärtes Ziel sei es, "die maximale Punktausbeute zu machen".

Offensive Lösungen sind nötig

Entscheidend für den Erfolg gegen Polen ist aus Sicht des Bundestrainers, in der Offensive Lösungen gegen den kompakt verteidigenden Gegner zu finden. Dazu gelte es, die Konter des Gegners über Torjäger Robert Lewandowski zu verhindern.

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