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Pinkelpause: Bei Luiz Suarez läuft es bei Comeback gleich doppelt gut


Pinkelpause bei Länderspiel
Bei Suarez läuft es bei Comeback gleich doppelt gut

Von t-online
11.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Wieder im Einsatz: Luis Suarez gab ein außergewöhnliches Comeback im Nationaltrikot.Vergrößern des BildesWieder im Einsatz: Luis Suarez gab ein außergewöhnliches Comeback im Nationaltrikot. (Quelle: ap-bilder)
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Die Erleichterung bei Luiz Suarez war groß. Zum einen bestritt der Stürmerstar des FC Barcelona nach abgelaufener Sperre sein erstes Länderspiel für Uruguay. Zum anderen sorgte der 27-Jährige während der Testpartie gegen Saudi-Arabien (1:1) laut "Bild" wegen eines dringenden Bedürfnisses für eine außergewöhnliche Szene: Er meldete sich während der ersten Halbzeit kurzzeitig ab, um eine Pinkelpause einzulegen.

Die Südamerikaner spielten während Suarez' Abwesenheit unbeschadet in Unterzahl weiter. Der Angreifer war nach einer Biss-Attacke im WM-Gruppenspiel gegen Italien für neun Länderspiele beziehungsweise vier Monate gesperrt worden. Er ist zwar bis Ende 2015 für Pflichtspiele der Nationalelf gesperrt, in Freundschaftsspielen darf er aber mitwirken. Und bei seinem Comeback für die Nationalmannschaft lief es derweil gleich doppelt gut, schließlich zeigte er eine starke Leistung - er wurde nach 70 Minuten ausgewechselt.

Erinnerung an den Fall Lehmann

"Ich bin glücklich, wieder dieses Trikot zu tragen. Das gibt mir soviel Freude, ich liebe dieses Trikot. Uruguay!", ließ Suarez nach dem Spiel via Twitter wissen. Und zumindest löste er auch seine missliche Lage während Lage regelkonform. Denn laut dem Regelwerk darf ein Spieler ohne Erlaubnis des Schiedsrichters den Platz nicht verlassen. Tut er dies trotzdem, ist der Spieler mit einer Gelben Karte zu bestrafen.

Der "Austritt" von Suarez erinnert derweil an die Szene von Jens Lehmann, der im Spiel des VfB Stuttgart gegen Unirea Urziceni im Dezember 2009 einen anderen Weg wählte. Damals war der VfB-Torwart während der Partie in der Champions League über die Bande gesprungen und hatte sich im Schutz dieser erleichtert - und stand im Nu wieder in seinem Kasten.

Eigentlich hätte das Spiel unterbrochen werden müssen, da nicht ohne Torwart gespielt werden darf. Aber das Schiedsrichtergespann nahm die Situation wohl gar nicht richtig war. Schließlich schien es bei Lehmann besonders schnell gelaufen zu sein.

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