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Manchester City: Berater von Yaya Touré legt gegen Pep Guardiola nach


Touré-Berater gießt Öl ins Feuer
"Wenn Guardiola Krieg will, kann er den haben"

Von t-online, sid
21.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Zwischen Pep Guardiola (li.) und dem Lager von Yaya Touré sind die Fronten verhärtet.Vergrößern des BildesZwischen Pep Guardiola (li.) und dem Lager von Yaya Touré sind die Fronten verhärtet. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Dicke Luft bei Manchester City: Beim Tabellenführer der englischen Premier League droht der Streit zwischen Trainer Pep Guardiola und dem Berater von Yaya Touré zu eskalieren. "Wenn Guardiola Krieg will, dann kann er den haben", sagte Dimitri Seluk der "Daily Mail".

"Für was soll ich mich entschuldigen?", fragte Seluk und ergänzte: "Pep gefällt meine Meinung nicht? Aber was erwartet er von mir, wenn er dies mit Yaya macht? Yaya ist ein Spieler, der für Manchester City Geschichte geschrieben hat."

Zuvor hatte Guardiola Touré bei ManCity aufgrund von Äußerungen dessen Beraters aussortiert. "Er muss sich entschuldigen. Macht er das nicht, spielt er nicht", sagte der Teammanager.

Berater kritisiert "Demütigung"

Touré kam in der aktuellen Saison erst einmal zum Einsatz und gehört zudem nicht zum Champions-League-Aufgebot des englischen Top-Klubs.

Seluk hatte daraufhin erklärt, sein Spieler sei "gedemütigt" worden. Falls City die Königsklasse nicht gewinne, müsse sich Guardiola entschuldigen.

Der Offensivspieler war 2010 für eine Ablöse von 30 Millionen Euro vom damaligen Guardiola-Klub FC Barcelona nach Manchester gewechselt, schon damals galt das Verhältnis der beiden als belastet.

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